LVM-Versicherungskonzern will auf Linux umsteigen

Den bisher bekannten Informationen zufolge will das Unternehmen auf den Linux-Rechnern unter anderem auf OpenOffice, Lotus Notes und den Adobe Reader setzen. Zudem wird eine eigene in Java entwickelte Anwendung namens LAS zum Einsatz kommen.
Unter dem Strich will der Versicherungskonzern durch die Umstellung auf Linux-Systeme die regelmäßigen Kosten für Software-Lizenzen einsparen. Der Ubuntu-Distributor Canonical hat bereits auf diese Entscheidung reagiert und einen ersten Kommentar zu diesem Thema abgegeben.
Canonical-Manager Steve George sagte diesbezüglich, dass viele Unternehmen aufwachen und feststellen, dass es durchaus eine Alternative zu den endlosen Zyklen von Lizenzgebühren gibt.
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