Google Maps verursacht Konflikt in Mittelamerika


Google Maps - Bing Maps
Den Angaben der Präsidentin Costa Ricas, Laura Chinchilla, zufolge, sind Truppen Nicaraguas auf die Insel Calero und damit auf das Gebiet Costa Ricas vorgerückt. In ihren Augen handelt es sich daher um einen Bruch des getroffenen Grenzabkommens. Die Regierung Nicaraguas hat diese Anschuldigungen zurückgewiesen.
In dem erschienenen Bericht des Blatts wird dem nicaraguanischen Militär vorgeworfen, eine falsche Google Maps-Zeichnung als Vorwand für den Einfall in Costa Rica zu verwenden. Der korrekte Verlauf der Grenzen sei hingegen in den offiziellen Karten der beiden Länder klar ersichtlich. Auch auf Bing Maps sei der Sachverhalt richtig dargestellt.
Eine Sprecherin des Internetkonzerns Google hat sich bereits zu diesem Thema geäußert. Bislang sei es unklar, wie es zu diesem Fehler kommen konnte. Vor Monaten kündigte der Internetkonzern an, die Grenzzeichnungen in über 60 Regionen überarbeiten zu wollen.
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