Quartalsbericht: Telekom fährt Milliardengewinn ein
Der Vorstandsvorsitzende René Obermann erklärte bei der Vorstellung der Ergebnisse, dass man die selbst gesteckten Jahresziele problemlos erreichen kann. Die Entwicklung des Konzerns entspreche voll den Erwartungen. Für ein gesundes Geschäft sorgte die hohe Nachfrage nach Smartphones, insbesondere nach dem iPhone sowie den dazugehörigen Datentarifen.
Der Umsatz der Telekom ging in den Monaten Juli, August und September 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 4,1 Prozent auf 15,6 Milliarden Euro zurück. Trotz dieser negativen Umsatzentwicklung konnte man knapp über eine Milliarde Euro als Gewinn verbuchen. Im dritten Quartal 2009 waren es 959 Millionen Euro - das Wachstum liegt demnach bei rund 8 Prozent.
Allerdings sind die Ergebnisse aus dem dritten Quartal 2010 nicht direkt vergleichbar. T-Mobile UK wurde im April 2010 in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Orange UK eingebracht. Würde man T-Mobile UK bereits 2009 aus dem operativen Geschäft herausrechnen, so hätten die Erlöse im dritten Quartal 2010 um ein Prozent angezogen, während das operative Ergebnis um 6,1 Prozent einbrach.
Im Rahmen der Vorstellung der Quartalsergebnisse nannte die Telekom noch eine interessante Zahl. Demnach handelte es sich bei 53 Prozent der verkauften Endgeräte um Smartphones.
Der Umsatz der Telekom ging in den Monaten Juli, August und September 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 4,1 Prozent auf 15,6 Milliarden Euro zurück. Trotz dieser negativen Umsatzentwicklung konnte man knapp über eine Milliarde Euro als Gewinn verbuchen. Im dritten Quartal 2009 waren es 959 Millionen Euro - das Wachstum liegt demnach bei rund 8 Prozent.
Allerdings sind die Ergebnisse aus dem dritten Quartal 2010 nicht direkt vergleichbar. T-Mobile UK wurde im April 2010 in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Orange UK eingebracht. Würde man T-Mobile UK bereits 2009 aus dem operativen Geschäft herausrechnen, so hätten die Erlöse im dritten Quartal 2010 um ein Prozent angezogen, während das operative Ergebnis um 6,1 Prozent einbrach.
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Michael Diestelberg
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