Merkel: Umfassendes Internet-Gesetz ist überflüssig

Den getroffenen Aussagen der Bundeskanzlerin zufolge liegt es zum Großteil an den Internetnutzern selbst, welche Daten sie von sich selbst im Netz preisgeben.
Für einen Schutz der Privatsphäre müsse sich die Regierung dann stark machen, wenn der einzelne den Schutz in Anspruch nehmen möchte, es ihm aber aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist.
Allen gesellschaftlichen Veränderungen durch das Internet steht Angela Merkel grundsätzlich offen gegenüber. Zunächst sieht sie die großen Chancen und neuen Möglichkeiten, die sich dadurch für das Berufs- und Privatleben ergeben.
Jeder einzelne ist jedoch für sich selbst verantwortlich und muss sicherstellen, dass er die Orientierung in der neuen Vielfalt nicht verliert, sagte sie.
Der Ansicht von Merkel zufolge stellt das Internet ein großartiges Mittel für die Politik dar. Immerhin können auf diese Weise Menschen erreicht werden, welche nie die Parteiveranstaltungen besucht haben. Dennoch spricht sie von einem gewissen Nachholbedarf.
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