Nintendo will von Move und Kinect profitieren

Nintendo Konsolen Nintendo war das erste Unternehmen, das eine Bewegungssteuerung für eine Konsole angeboten hat. Damit hat man neue Zielgruppen an Videospiele herangeführt, doch jetzt bekommt man mit Move und Kinect Konkurrenz. Bernd Fakesch, der Chef von Nintendo Deutschland, sieht darin allerdings kein Problem. In einem Gespräch mit der Presseagentur 'dpa' erklärte er, dass man sogar von der aktuellen Entwicklung profitieren kann. "Kinect und Move erhöhen die Bekanntheit des Themas und tragen so dazu bei, dass sich der Markt weiter vergrößert", erklärte er auf der Gamescom 2010 in Köln.

Fakesch sieht die Wii mit 3,5 Millionen verkauften Geräten in Deutschland gut positioniert. Seiner Meinung nach ist man als Anbieter von Familienunterhaltung bekannt. Da stellt auch die schwächere Grafikleistung der Wii kein Problem dar: "Die Entscheidung für ein Spiel wird, besonders im Massenmarkt, nicht aufgrund von ausgefeilter Grafik oder wegen technologischer Finesse getroffen, sondern wegen des Spielkonzeptes."

Auch den Trend hin zu Smartphones als mobile Spielekonsolen sieht der Nintendo-Chef gelassen. Seiner Meinung nach kann man Smartphones nicht mit richtigen mobilen Spielekonsolen vergleichen. Spiele für Handys sind etwas für zwischendurch und können nicht mit den aufwändig Programmen für den Nintendo DS mithalten, glaubt Fakesch. Zudem ist ein solches Spieleerlebnis nur auf der Konsole möglich.
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