Hacker erpresste pornographische Bilder von Frauen

Er drohte demnach damit, die Fotos zu veröffentlichen, wenn ihm seine Opfer nicht weitere Fotos und Videos pornographischer Art von sich anfertigten. Die Behörden sprechen in den nun ans Gericht übermittelten Akten von 186 betroffenen Frauen und 44 noch minderjährigen Mädchen. Die Polizei geht allerdings davon aus, dass es noch mehr Betroffene gibt.
Für die Angriffe auf die Rechner soll der Beschuldigte eine eigens entwickelte Software eingesetzt haben, die ihm Zugang zur Festplatte sowie auch auf eventuell angeschlossene Webcams und Mikrofone gab. Letzteres habe er genutzt, um potenzielle Opfer auszuspionieren.
Die Ermittler kamen durch Zufall auf die Spur des Hackers, als sie im Jahr 2009 in einem Stalking-Fall aktiv wurden. Eine Frau wurde damals von ihrem ehemaligen Freund bedrängt. Auf ihrem Rechner fanden die Forensiker der US-Bundespolizei FBI dann Spuren, die auf den Fall hinwiesen, hieß es.
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