Amazon: Vorerst kein Kindle mit Farb-Display
"Der Kindle ist für das Lesen gemacht", sagte Amazon-Chef Jeff Bezos auf der Jahreshauptversammlung des Unternehmens. Solange die derzeit genutzten monochromen E-Paper-Panels Texte besser darstellen, als Varianten mit Farb-Funktion, werde man an diesen festhalten.
Bezos hält nichts davon, das Gerät um zusätzliche Features zu erweitern und dabei Abstriche bei den Kernfunktionen zu machen. Er verglich das Lesen mit dem Kindle dabei mit der Fotografie: "Ich habe eine Kamera in meinem Smartphone und ich finde das gut, weil ich sie immer bei mir habe", sagte er.
Allerdings besitze er auch eine Spiegelreflex-Kamera, die speziell für ihre Aufgabe gemacht ist und immer dann zum Einsatz kommt, wenn wirklich gute Bilder entstehen sollen. "Wenn es um wichtige Sachen geht, bedarf es speziell dafür gemachter Geräte, weil diese ihre Aufgabe besser erfüllen", so Bezos.
Ähnlich sieht er daher auch die oft genannte Konkurrenz-Situation zwischen dem Kindle und dem iPad von Apple. Da man ein sehr fokussiertes Produkt anbiete, habe man bei jenen Nutzern, die wirklich auf einem elektronischen Gerät Bücher lesen wollen, deutliche Vorteile.
Apple versucht das iPad auch als Wiedergabe-Gerät für E-Books zu positionieren und bietet sogar einen eigenen Online-Shop für Literatur an. Allerdings ist das LCD des Tablet-Systems weniger gut für das Lesen langer Texte geeignet als ein echtes E-Paper-Panel.
Bezos hält nichts davon, das Gerät um zusätzliche Features zu erweitern und dabei Abstriche bei den Kernfunktionen zu machen. Er verglich das Lesen mit dem Kindle dabei mit der Fotografie: "Ich habe eine Kamera in meinem Smartphone und ich finde das gut, weil ich sie immer bei mir habe", sagte er.
Allerdings besitze er auch eine Spiegelreflex-Kamera, die speziell für ihre Aufgabe gemacht ist und immer dann zum Einsatz kommt, wenn wirklich gute Bilder entstehen sollen. "Wenn es um wichtige Sachen geht, bedarf es speziell dafür gemachter Geräte, weil diese ihre Aufgabe besser erfüllen", so Bezos.
Ähnlich sieht er daher auch die oft genannte Konkurrenz-Situation zwischen dem Kindle und dem iPad von Apple. Da man ein sehr fokussiertes Produkt anbiete, habe man bei jenen Nutzern, die wirklich auf einem elektronischen Gerät Bücher lesen wollen, deutliche Vorteile.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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