iPad & Co. setzen Netbook-Markt spürbar unter Druck

Notebook Vom starken Wachstum des Netbook-Marktes im vergangenen Jahr ist inzwischen fast nichts mehr übrig. Das geht aus aktuellen Daten des Marktforschers NPD Group und der Investmentbank Morgan Stanley hervor. Den Peak erreichte das Segment im Juli letzten Jahres. Damals lagen die Verkaufszahlen 641 Prozent höher als im gleichen Monat des Vorjahres. In diesem April verzeichneten die Marktforscher lediglich noch ein kleines Wachstum um 5 Prozent.

Bereits im Oktober 2009 fiel das Wachstum deutlich ab, konnte allerdings im Weihnachtsgeschäft noch einmal etwas belebt werden. Spätestens die Ankündigung von Apples iPad und anderer Tablet-Systeme im Januar drückten die Wachstumskurve dann aber gänzlich nach unten, so die Einschätzung der Analysten.

In diesem Jahr wurde die Marke von 100 Prozent Verkaufszahlen-Steigerung, die im vergangenen Jahr nie unterschritten wurde, in keinem Monat auch nur annähernd erreicht. Gestützt wird der Einfluss des iPad-Starts auf diese Entwicklung durch eine zweite Studie von Morgan Stanley. In ihr gaben im März 44 Prozent jener, die beabsichtigten ein iPad zu kaufen, an, angesichts des Gerätes ihre ursprünglichen Pläne zum Kauf eines Netbooks oder Notebooks aufgegeben zu haben.
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