Polizei gelingt Schlag gegen Windows XP-Fälscher
In der vergangenen Woche wurden 14 Objekte im In- und Ausland durchsucht, teilte Microsoft mit. Dabei konnten die 88 eingesetzten Beamten mehrere tausend Kopien und weiteres Beweismaterial sicher stellen. Vier Personen wurden festgenommen. Sie stehen im Verdacht, über mehrere Jahre hinweg organisiert Produktfälschungen verkauft zu haben.
Insgesamt sollen europaweit mehr als 40.000 Käufer betrogen worden sein. Der Schaden für Microsoft belaufe sich auf geschätzte fünf Millionen Euro, hieß es. Die Ermittlungen begannen bereits vor eineinhalb Jahren. Damals wurden auffällig viele Fälschungen von Windows XP-Sicherungskopien beim Microsoft Produktidentifikationsservice (PID-Service) eingesandt, die von geprellten Kunden erworben wurden.
Microsoft führte daraufhin mehrfach Testkäufe und eigene Ermittlungen durch und erstattete schließlich Strafanzeige. Die Polizei deckte daraufhin die Tätergruppe auf, die immer wieder über neue Strohmänner die Fälschungen auf Internethandelsplattformen zum Kauf anbot.
Dabei schreckten die mutmaßlichen Täter den Angaben zufolge auch nicht davor zurück, mit gefälschten Pässen zu arbeiten und Scheinadressen zu verwenden. Den Hauptverdächtigen drohen jetzt Freiheitsstrafen.
Insgesamt sollen europaweit mehr als 40.000 Käufer betrogen worden sein. Der Schaden für Microsoft belaufe sich auf geschätzte fünf Millionen Euro, hieß es. Die Ermittlungen begannen bereits vor eineinhalb Jahren. Damals wurden auffällig viele Fälschungen von Windows XP-Sicherungskopien beim Microsoft Produktidentifikationsservice (PID-Service) eingesandt, die von geprellten Kunden erworben wurden.
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