iPhone-Versicherung beklagt massiven Missbrauch

Wirtschaft & Firmen Die US-Versicherung Supercover Insurance hat sich gegenüber 'Sky News' über die Besitzer von iPhones beklagt. Diese würden ihre Geräte-Versicherungen in großem Maßstab ausnutzen, hieß es. Immer wenn Apple eine neue iPhone-Version auf den Markt gebracht hat, stieg im Folgemonat die Zahl der Versicherungs-Fälle um rund 50 Prozent an. Untersuchungen der Versicherung hätten ergeben, dass bei 40 Prozent der Fälle zumindest der Verdacht auf einen Missbrauch der Garantie aufkam.

"Für einen kurzen Zeitraum um den Start eines neuen Modells schießen die Meldungen von verlorenen, gestohlenen und defekten iPhones in den Himmel", sagte Carmi Korine, Chef von Supercover Insurance, einem Unternehmen, das sich auf die Versicherung von wertvollen Geräten spezialisiert hat.

In einigen Fällen konnte der versuchte Versicherungs-Betrug direkt nachgewiesen werden. So hätten die Techniker der Versicherung in einem Fall herausgefunden, dass einem iPhone mit sechs Hammerschlägen ein Defekt zugefügt wurde. Ein anderes Gerät wurde offenbar mutwillig mit einem Auto überrollt.

In solchen Fällen weigert sich die Versicherung natürlich, das Gerät zu ersetzen. Allerdings kann eine mutwillige Zerstörung nur in einem Viertel der Verdachtsfälle nachgewiesen werden. Noch weniger ist dies bei der Meldung eines Diebstahls möglich.
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