China: Angestellte Bürger säubern Chats und Foren
Laut einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" werden immer häufiger Bürger angestellt, die Chatrooms und Foren nach kritischen Beiträgen durchforsten. So erhalten die bezahlten Surfer der Provinzhauptstadt Changsha beispielsweise rund 70 Euro pro Monat. Sie sollen sich an bestehenden Diskussionen beteiligen, aber auch neue Diskussionsthemen schaffen.
Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den politischen Ansichten des Landes, die durch die Bezahl-Chatter verbreitet werden sollen. Doch die Zensur im chinesischen Internet geht noch weiter. So erhalten die Internet-Provider an jedem Montag eine Liste mit verbotenen Themen, die von den Angestellten gelöscht werden müssen.
Kommt der Provider seinen Pflichten nicht nach, drohen Geldstrafen. In besonders gravierenden Fällen kommt es sogar zur Schließung des Angebots.
Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den politischen Ansichten des Landes, die durch die Bezahl-Chatter verbreitet werden sollen. Doch die Zensur im chinesischen Internet geht noch weiter. So erhalten die Internet-Provider an jedem Montag eine Liste mit verbotenen Themen, die von den Angestellten gelöscht werden müssen.
Kommt der Provider seinen Pflichten nicht nach, drohen Geldstrafen. In besonders gravierenden Fällen kommt es sogar zur Schließung des Angebots.
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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