Nutzung persönlicher Daten im Internet oft unklar
So lautet das Ergebnis einer repräsentativen Studie der Xamit Bewertungsgesellschaft, bei der im Februar 2008 mehr als 815.000 Webseiten privater Firmen und öffentlicher Institutionen begutachtet wurden. Ignoriert wird die gesetzlich vorgeschriebene Pflicht zur Veröffentlichung einer Datenschutzerklärung demnach keinesfalls nur von unbekannten Website-Betreibern: Auch die Bundesregierung und das Auswärtige Amt bleiben im Internet jegliche Erklärung zur Nutzung der von ihnen abgefragten Personendaten schuldig.
Sowohl im privatwirtschaftlichen, als auch im öffentlichen Sektor geht diese Form der Datenerhebung bereits mit einem spürbaren Vertrauensverlust seitens der Bürger bzw. Kunden einher: Wie eine 2007 veröffentlichte Allensbach-Untersuchung zeigte, befürchten 54% der deutschen Internet-Nutzer, dass ihre persönlichen Daten im Internet nicht geschützt sind.
Die Konsequenz: Gut jeder dritte User gab schon damals an, aus Sicherheitsgründen auf den Einkauf im Internet zu verzichten. "Offensichtlich wird der Schaden, der durch mangelhafte Transparenz bei der Datennutzung erzeugt wird, bis heute unterschätzt. Vor dem Hintergrund, dass es lediglich der Einhaltung einiger Grundregeln bedürfte, um auf Wirtschaftsseite online generierte Umsätze zu steigern und auf staatlicher Seite Kosten durch funktionierendes E-Government zu senken, ist diese Haltung nicht nachvollziehbar", sagte Niels Lepperhoff, Datenschutzexperte und Leiter der Xamit-Studie zu den ernüchternden Ergebnissen.
Die jüngste Xamit Studie hatte ergeben, dass gut 41 Prozent der Behörden und Unternehmen in Deutschland Kontaktformulare, Newsletteranmeldungen oder weitere Instrumente einsetzen, um innerhalb des eigenen Webauftrittes Fremddaten zu generieren. Hieraufhin war untersucht worden, ob diese Webpräsenzen personenbezogene Daten (Name, Anschrift, E-Mailadresse) abfragen, ob eine Datenschutzerklärung hinterlegt ist und letztlich, ob diese mit maximal einem Klick vom Kontaktformular aus abrufbar ist.
Sowohl im privatwirtschaftlichen, als auch im öffentlichen Sektor geht diese Form der Datenerhebung bereits mit einem spürbaren Vertrauensverlust seitens der Bürger bzw. Kunden einher: Wie eine 2007 veröffentlichte Allensbach-Untersuchung zeigte, befürchten 54% der deutschen Internet-Nutzer, dass ihre persönlichen Daten im Internet nicht geschützt sind.
Die Konsequenz: Gut jeder dritte User gab schon damals an, aus Sicherheitsgründen auf den Einkauf im Internet zu verzichten. "Offensichtlich wird der Schaden, der durch mangelhafte Transparenz bei der Datennutzung erzeugt wird, bis heute unterschätzt. Vor dem Hintergrund, dass es lediglich der Einhaltung einiger Grundregeln bedürfte, um auf Wirtschaftsseite online generierte Umsätze zu steigern und auf staatlicher Seite Kosten durch funktionierendes E-Government zu senken, ist diese Haltung nicht nachvollziehbar", sagte Niels Lepperhoff, Datenschutzexperte und Leiter der Xamit-Studie zu den ernüchternden Ergebnissen.
Die jüngste Xamit Studie hatte ergeben, dass gut 41 Prozent der Behörden und Unternehmen in Deutschland Kontaktformulare, Newsletteranmeldungen oder weitere Instrumente einsetzen, um innerhalb des eigenen Webauftrittes Fremddaten zu generieren. Hieraufhin war untersucht worden, ob diese Webpräsenzen personenbezogene Daten (Name, Anschrift, E-Mailadresse) abfragen, ob eine Datenschutzerklärung hinterlegt ist und letztlich, ob diese mit maximal einem Klick vom Kontaktformular aus abrufbar ist.
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Christian Kahle
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