Acer bringt mit "Predator" erste Gamer-Desktops
Hinter dem Klappmechanismus verbergen sich auch ein DVD-RW- und ein Blu-ray-Laufwerk sowie ein Card-Reader. Bis zu vier Festplatten können in den Rechner eingebaut werden. Die Acer Easy-swap Hard Drive-Architektur soll einen schnellen Wechsel der Speichermedien bei laufendem Betrieb ermöglichen.
Zum Einsatz kommen ATA-Festplatten, die mit einer Bandbreite von 3 Gigabit pro Sekunde mit dem System kommunizieren. Die Unterstützung für die RAID-Stufen 0, 1, 5, 1+0 mit der MediaShield-Technologie von Nvidia soll für Datensicherheit sorgen.
Acer bietet mit dem Predator Dual LAN-Technologie an. Im Team-Modus können zwei Netzwerk-Verbindungen gleichzeitig aufgebaut werden. Als Prozessor kommt ein Intel Core 2 Extreme Cuad Core mit 1.333 FSB zum Einsatz. Der Hersteller liefert das Tool nTune mit, dass die Übertaktung der CPU vereinfachen soll. Die Wärme wird von einem Flüssig-Kühlsystem abgeleitet.
Je nach Konfiguration ist das 3-Way-SLI-fähige Motherboard NVIDIA nForce 780i SLI MCP mit zwei G9600GT-, G9800GTX- oder G9800GX2-Grafikkarten ausgestattet. Zum Zubehör der Predator-Serie gehören eine Spieletastatur mit Leuchttasten zum Spielen im Dunkeln, eine Spiele-Maus und Dolby Home Theater-Sound mit EAX4.0-Unterstützung.
Das System ist in vier Konfigurationen erhältlich: Sniper, Trooper, Crusher und Eliminator. Im Sniper, der Basis-Konfiguration, kommt ein 2,5-Gigahertz-Prozessor zum Einsatz. Außerdem sind 4 Gigabyte DDR2-800-RAM, zwei 640 Gigabyte-Festplatten und zwei GeForce 9600 GT mit je 512 MByte GDDR3-Speicher enthalten. Das optische Laufwerk brennt DVDs und kann Blu-ray-Medien lesen. Der Preis liegt bei 1.699 Euro.
Die drei weiteren Modelle sind mit schnelleren Prozessoren, besseren Grafikkarten und zusätzlichen Festplatten ausgestattet. Die Preise liegen hier bei 1.999 Euro, 2.999 Euro und 3.999 Euro. Der Verkaufsstart erfolgt Ende Mai.
Weitere Informationen: Acer Aspire Predator
Zum Einsatz kommen ATA-Festplatten, die mit einer Bandbreite von 3 Gigabit pro Sekunde mit dem System kommunizieren. Die Unterstützung für die RAID-Stufen 0, 1, 5, 1+0 mit der MediaShield-Technologie von Nvidia soll für Datensicherheit sorgen.
Acer bietet mit dem Predator Dual LAN-Technologie an. Im Team-Modus können zwei Netzwerk-Verbindungen gleichzeitig aufgebaut werden. Als Prozessor kommt ein Intel Core 2 Extreme Cuad Core mit 1.333 FSB zum Einsatz. Der Hersteller liefert das Tool nTune mit, dass die Übertaktung der CPU vereinfachen soll. Die Wärme wird von einem Flüssig-Kühlsystem abgeleitet.
Je nach Konfiguration ist das 3-Way-SLI-fähige Motherboard NVIDIA nForce 780i SLI MCP mit zwei G9600GT-, G9800GTX- oder G9800GX2-Grafikkarten ausgestattet. Zum Zubehör der Predator-Serie gehören eine Spieletastatur mit Leuchttasten zum Spielen im Dunkeln, eine Spiele-Maus und Dolby Home Theater-Sound mit EAX4.0-Unterstützung.
Das System ist in vier Konfigurationen erhältlich: Sniper, Trooper, Crusher und Eliminator. Im Sniper, der Basis-Konfiguration, kommt ein 2,5-Gigahertz-Prozessor zum Einsatz. Außerdem sind 4 Gigabyte DDR2-800-RAM, zwei 640 Gigabyte-Festplatten und zwei GeForce 9600 GT mit je 512 MByte GDDR3-Speicher enthalten. Das optische Laufwerk brennt DVDs und kann Blu-ray-Medien lesen. Der Preis liegt bei 1.699 Euro.
Die drei weiteren Modelle sind mit schnelleren Prozessoren, besseren Grafikkarten und zusätzlichen Festplatten ausgestattet. Die Preise liegen hier bei 1.999 Euro, 2.999 Euro und 3.999 Euro. Der Verkaufsstart erfolgt Ende Mai.
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Christian Kahle
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