Premiere: Weniger Neukunden wegen Schwachstelle
Im letzten Weihnachtsgeschäft wurde nach Angaben des Unternehmens ein verstärkter Absatz der im Ausland hergestellten Geräte beobachtet. Dies führte dazu, dass die Zahl der neu gewonnenen Abonnenten im Vergleich zum Vorquartal um 76.585 oder 35,3 Prozent auf 140.447 sank.
"Unser Geschäftsergebnis wurde wie im vierten Quartal 2007 durch kriminelle Hacker geschmälert. Die Lücke in unserem Verschlüsselungssystem hat die Entwicklung von Umsatz und Abonnentenzahl empfindlich beeinflusst. Umso wichtiger ist es, dass wir diese Lücke bis Ende Q3 2008 schließen werden. Ich gehe davon aus, dass wir mit einem neuen, sicheren Verschlüsselungssystem ein starkes Wachstum sehen werden", sagte Michael Börnicke, Vorstandsvorsitzender von Premiere, heute in München.
Der Anbieter hat den Umsatz im ersten Jahresviertel um 12,1 Prozent auf 251,5 Millionen Euro gesteigert. Die operativen Kosten stiegen auf 248,6 Millionen Euro (Vorjahr: 186,6 Millionen Euro). Ursache dafür waren insbesondere die Zahlungen für die Sublizenz zur Übertragung der Fußball-Bundesliga sowie Währungskurseffekte.
Der EBITDA-Gewinn (vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) fiel von 37,8 Millionen Euro auf 2,8 Millionen Euro. Unter dem Strich rutschte Premiere in einen Verlust von 28,1 Millionen Euro, nachdem vor einem Jahr noch 4,5 Millionen Euro Überschuss ausgewiesen wurden.
"Unser Geschäftsergebnis wurde wie im vierten Quartal 2007 durch kriminelle Hacker geschmälert. Die Lücke in unserem Verschlüsselungssystem hat die Entwicklung von Umsatz und Abonnentenzahl empfindlich beeinflusst. Umso wichtiger ist es, dass wir diese Lücke bis Ende Q3 2008 schließen werden. Ich gehe davon aus, dass wir mit einem neuen, sicheren Verschlüsselungssystem ein starkes Wachstum sehen werden", sagte Michael Börnicke, Vorstandsvorsitzender von Premiere, heute in München.
Der Anbieter hat den Umsatz im ersten Jahresviertel um 12,1 Prozent auf 251,5 Millionen Euro gesteigert. Die operativen Kosten stiegen auf 248,6 Millionen Euro (Vorjahr: 186,6 Millionen Euro). Ursache dafür waren insbesondere die Zahlungen für die Sublizenz zur Übertragung der Fußball-Bundesliga sowie Währungskurseffekte.
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