Neuer Schädling befällt Symbian-Handys in aller Welt

Um sich weiter "fortzupflanzen" liest Beselo.A das Telefonbuch des jeweiligen Handys aus und beginnt, die oben genannten Dateien an alle Kontakte zu verschicken. Der Wurm selbst liegt in Form einer so genannten Symbian Installation Source (SIS) Datei vor, trägt aber wie erwähnt Tarnnamen und so nur schlecht von legitimen Dateien zu unterscheiden.
Um herauszufinden, ob ein Handy infiziert wurde, sollten die Nutzer ihren MMS-Ausgang auf ihnen unbekannte Nachrichten überprüfen. Symbian 60 wird neben Nokia auch auf Handys von Motorola, Sony Ericsson, Panasonic und Samsung eingesetzt. Insgesamt sollen weit über 100 Millionen Geräte damit verkauft worden sein.
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