Studie: iPod von Apple soll die Kriminalität erhöhen

Laut einer Untersuchung des Urban Institute aus Washington, D.C, sorgt der iPod von Apple dafür, dass die Anzahl der Diebstähle und Raubüberfälle in den letzten Monaten gestiegen ist. Dies belegt auch eine Statistik des FBI aus den Jahren 2005 und 2006. Demnach sind die Gewaltverbrechen in diesen beiden Jahren angestiegen, obwohl alle anderen Verbrechen ihren Abwärtstrend weiterhin fortsetzen. Nicht nur der iPod allein soll daran Schuld sein - auch andere MP3-Player sind weit verbreitet und sehr begehrt. Laut dem Urban Institute kann es sich dabei nicht um einen Zufall handeln - man spricht davon, dass eine so genannte iCrime-Welle ausgelöst wurde.

Die Audio- und Video-Player der verschiedenen Hersteller verfügen über keinerlei Diebstahlsicherung oder Vertragsbindung, so dass sie sich problemlos weiterverwenden lassen. Außerdem sind die Geräte sehr leicht zu erkennen, der iPod beispielsweise an seinen weißen Kopfhörern.

Die Verbrechen rund um iPod und Co. gingen sogar so weit, dass die Besitzer schwer verletzt oder gar ermordet wurden. Apple wollte zu dieser Mitteilung keine Stellungnahme abgeben. Das Unternehmen hatte bereits vor einer Weile ein neues Patent eingereicht, in dem der Schutz von elektronischen Geräten bei längerem unauthorisierten Gebrauch beschrieben wird.
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