Messerattacke vor Microsoft-Hauptquartier:
Mitarbeiter griff Kollegen an

Direkt vor dem Hauptquartier von Microsoft kam es in der letzten Woche zu einem schweren Messerangriff, bei dem ein Mitarbeiter des Softwaregiganten auf einen anderen Mitarbeiter losging und schwere Verletzungen zufügte.
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Wie unter anderem die Seattle Times berichtet, griff am letzten Mittwoch gegen 18 Uhr ein 25-Jähriger an einer Kreuzung direkt vor einem zum Microsoft-Campus gehörenden Gebäude einen ihm unbekannten Mann an. Er fügt ihm zahlreiche Stichwunden zu und verletzte ihn dadurch schwer. Außerdem erlitt das Opfer einen Schädelbruch.

Täter und Opfer kannten sich nicht, beide Microsoft-Mitarbeiter

Bei dem Angreifer handelt es sich, wie sich inzwischen herausgestellt hat, ebenso um einen Mitarbeiter von Microsoft wie beim Opfer. Die beiden Männer kannten sich jedoch nicht. Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei nahm den Täter einige Stunden nach der Tat in seinem Apartment fest, nachdem eine Spur von Bluttropfen die Ermittler zu der Wohnung geführt hatte.


Der Angreifer aus dem US-Bundesstaat Georgia muss sich jetzt wegen Mordversuchs verantworten. Er war vor Kurzem nach Seattle gekommen, um dort für Microsoft zu arbeiten. Der Mann soll sich laut den Behörden auf die Tat vorbereitet haben, da er mit Handschuhen handelte und ein Messer mit sich trug. Nach dem Angriff kehrte er umgehend in seine Wohnung zurück und versuchte, die Beweise für seine Tat zu entsorgen.

Derzeit ist unklar, warum der Microsoft-Mitarbeiter auf seinen ein Jahr jüngeren Kollegen losging. Der Täter sitzt derzeit in Untersuchungshaft, wobei die Kaution auf zwei Millionen Dollar festgelegt wurde. Dem Mann steht am 9. März eine erste Anhörung bevor, bei der er sich zu seiner Tat äußern kann. Microsoft hat bisher keine Stellungnahme zu dem Fall abgegeben, sodass offen ist, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Angriff und der Tätigkeit der beiden Männer bei dem Unternehmen gibt.

Zusammenfassung
  • Schwerer Messerangriff vor Microsoft-Hauptquartier.
  • Angreifer wurde durch Blutspur in seiner Wohnung festgenommen.
  • Er muss sich wegen Mordversuchs verantworten, Kaution auf 2 Mio. Dollar festgelegt.
  • Grund für den Angriff unklar, Zusammenhang zur Tätigkeit bei Microsoft ungeklärt.
  • Täter war vor Kurzem nach Seattle gezogen, hatte Handschuhe und Messer dabei.
  • Opfer erlitt zahlreiche Stichwunden und Schädelbruch.
  • Erste Anhörung des Täters am 9. März.

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