Insider verraten wahren Grund, warum Amazon Smile erschaffen wurde
Ein Reddit-Nutzer namens this_my_sportsreddit, der angibt, im Amazon-Management gearbeitet zu haben, schreibt nämlich, dass er Einblick geben könne, wie das gesamte Amazon Smile-Programm entstanden sei: "Wenn ein Kunde ein Produkt kaufen möchte, geht er in der Regel direkt zu Amazon und gibt ein, wonach er sucht. Aber es gibt auch ein großes Kundensegment, das seine Suche bei Google beginnt und dann bei Amazon landet. Und nun ratet mal. Wenn diese Art von Suche zum Kauf führt, muss Amazon Google bezahlen."
Ziel: Kunden von Google weglocken
Der Insider weiter: "Intern dachte man bei Amazon, wenn man die Nutzer dazu zwingen könnte, direkt zu Amazon zu gehen, und von jedem Kunden einen kleinen, aber offensichtlich geringeren Betrag für wohltätige Zwecke zu zahlen, als er an Google gezahlt worden wäre, würde dies dazu beitragen, dass die Kunden nicht mehr zu Google gehen, Amazon mehr Geld sparen würde als es an Google zu zahlen hätte, und es wäre insgesamt gut für den Markenwert von Amazon." Infografik Walmart, Amazon & Co.: Die umsatzstärksten Unternehmen der Welt
Sein Fazit: "Buchstäblich alles, was das Unternehmen tut, dreht sich um den Gewinn und den erweiterten Lebenszeitwert der Kunden. Alles. Sogar die Wohltätigkeitsprogramme sind nur dazu da, Amazon Geld zu sparen."
In einer Antwort meldete sich ein weiterer Nutzer mit dem Nick Echoenbatbat, der angibt, einer der Gründer des Amazon-Smile-Programms gewesen zu sein, und bestätigt diese Informationen: "Das ist völlig richtig. Die Absicht des Programms war es, kostenneutral zu sein - der Betrag, den Amazon an Wohltätigkeitsorganisationen gespendet hat, entsprach in etwa den Kosten, die es dadurch einsparen konnte, dass es Google nicht für Werbeklicks bezahlen musste. Die steuerliche Abschreibung war ein zu vernachlässigender Nebeneffekt, der gute Zweck war nur Marketing-Futter."
Siehe auch:
- Schluss mit den Spenden: Amazon stampft sein Smile-Programm ein
- Kostenlose Lieferung: Amazon plant Erhöhung des Mindestbestellwerts
- Prime Lite: Amazon testet günstige Version seines Alles-in-einem-Abos
- Nach Meghan Markle-Tirade: Amazon trennt sich von Jeremy Clarkson
- Paramount+ Start: Paramount-Klassiker verschwinden von Amazon
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