Rätsel am Meeresboden: Wissenschaftler finden mysteriöse Löcher
Tauchrobotern war die Erforschung allerdings eingeschränkt.
Auf den ersten Blick sehen die Löcher "fast wie von Menschenhand gemacht" aus, wie die Forscher in einem Blog-Beitrag vermuten. Kleine Sedimenthaufen in der Nähe der Löcher lassen jedoch vermuten, dass sie ausgegraben wurden. Aufgrund ihres Geräts konnte das Team noch keinen Blick in die Löcher werfen. Ebenso gelang es nicht, diese anzustechen oder herauszufinden, ob sie unter der Oberfläche miteinander verbunden sind. Ähnliche Löcher wurden bereits im Juli 2004 von den Wissenschaftlern Michael Vecchione und Odd Aksel Bergstadt entdeckt.
Und wie es sich für Twitter, Facebook und Co. gehört, stehen neben unbekannten Krabbenarten natürlich auch Außerirdische auf der Liste möglicher Verursacher weit oben.
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Die US-amerikanische Ozean- und Atmosphärenbehörde (NOAA) führt mit der "Voyage to the Ridge 2022" seit Mai eine Expedition am Mittelatlantischen Rücken und dem Azoren-Plateau durch, um grundlegende Informationen über unerforschte und wenig erforschte Tiefseegebiete der Charlie-Gibbs-Frakturzone zu sammeln. Die Wissenschaftler entdeckten die sublinearen Löcher im Sediment des Meeresbodens während ihres vierten Tauchgangs. Durch den Einsatz von ferngesteuerten

Auf den ersten Blick sehen die Löcher "fast wie von Menschenhand gemacht" aus, wie die Forscher in einem Blog-Beitrag vermuten. Kleine Sedimenthaufen in der Nähe der Löcher lassen jedoch vermuten, dass sie ausgegraben wurden. Aufgrund ihres Geräts konnte das Team noch keinen Blick in die Löcher werfen. Ebenso gelang es nicht, diese anzustechen oder herauszufinden, ob sie unter der Oberfläche miteinander verbunden sind. Ähnliche Löcher wurden bereits im Juli 2004 von den Wissenschaftlern Michael Vecchione und Odd Aksel Bergstadt entdeckt.
Die Community denkt an Aliens
Damals wurde die Hypothese aufgestellt, dass das aufgeworfene Sediment und die Aushöhlung durch einen lebenden Organismus oder durch ein "Nahrungsanhängsel eines großen Tieres" entstanden sein könnten. Beschrieben werden die Löcher als "Lebensspuren", die an Ichnofossilien erinnern. Die Forscher sprechen dahingehend von Lücken in unserem grundlegenden Verständnis des Ökosystems des Mittelozeanischen Rückens. Weitere Ideen sucht man unter anderem in den sozialen Netzwerken.Und wie es sich für Twitter, Facebook und Co. gehört, stehen neben unbekannten Krabbenarten natürlich auch Außerirdische auf der Liste möglicher Verursacher weit oben.
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