Corona, Krieg und Inflation: PC-Hersteller fürchten das Schlimmste
DigiTimes, der sich dabei auf Quellen aus dem Umfeld von dort ansässigen Chip-Lieferanten beruft, werden die weltweiten Verkäufe im PC-Markt im Jahr 2022 um mindestens 10 Prozent sinken. Die Gerätehersteller hätten ihre Bestellungen zuletzt bereits stark zurückgefahren, heißt es weiter.
Hinzu kommt natürlich auch der Krieg in der Ukraine, durch den die Nachfrage ebenfalls massiv gesunken ist, weil die dadurch und durch andere Faktoren stark gestiegene Inflation die Kaufkraft der Menschen weltweit drückt. Die großen Notebook-Hersteller haben ihre Bestellungen bereits um rund 10 Prozent gesenkt, wobei die Aussichten bisher ebenfalls düster sind.
So rechnen die Zulieferer mit einem weiteren Rückgang der Lieferzahlen, sollte die Produktion in China weiterhin wegen der dort verhängten drastischen Lockdown-Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus gebremst werden und die Nachfrage weiter schwach bleiben. Für das zweite Quartal 2022 geht man von einem "dramatischen" Minus aus, heißt es. Im besten Fall könne sich die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte wieder auf das Niveau aus der Zeit vor der Corona-Pandemie erholen.
Sollte sich die Lage in der Ukraine aber verschlechtern und die Ausbreitung des Coronavirus in China durch noch schärfere Lockdown-Regelungen weiter für Einschränkungen sorgen, sei für das Jahr 2022 mit einem noch deutlicheren Rückgang der Notebook-Stückzahlen zu rechnen, so die Quellen bei den Chip-Entwicklern.
Laut einem Bericht des taiwanischen Branchendiensts Reihenweise Gründe für den Rückgang
Einer der Hauptgründe für den Einbruch im PC-Markt ist die stark gesunkene Nachfrage aus dem Bildungsbereich, wovon vor allem Chromebooks betroffen sein sollen. Außerdem gibt es große Probleme in der PC-Lieferkette aufgrund der zunehmenden Verbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus in China und der dadurch ausgelösten Lockdowns an vielen wichtigen Standorten der PC-Industrie.Hinzu kommt natürlich auch der Krieg in der Ukraine, durch den die Nachfrage ebenfalls massiv gesunken ist, weil die dadurch und durch andere Faktoren stark gestiegene Inflation die Kaufkraft der Menschen weltweit drückt. Die großen Notebook-Hersteller haben ihre Bestellungen bereits um rund 10 Prozent gesenkt, wobei die Aussichten bisher ebenfalls düster sind.
So rechnen die Zulieferer mit einem weiteren Rückgang der Lieferzahlen, sollte die Produktion in China weiterhin wegen der dort verhängten drastischen Lockdown-Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus gebremst werden und die Nachfrage weiter schwach bleiben. Für das zweite Quartal 2022 geht man von einem "dramatischen" Minus aus, heißt es. Im besten Fall könne sich die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte wieder auf das Niveau aus der Zeit vor der Corona-Pandemie erholen.
Sollte sich die Lage in der Ukraine aber verschlechtern und die Ausbreitung des Coronavirus in China durch noch schärfere Lockdown-Regelungen weiter für Einschränkungen sorgen, sei für das Jahr 2022 mit einem noch deutlicheren Rückgang der Notebook-Stückzahlen zu rechnen, so die Quellen bei den Chip-Entwicklern.
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