Elon Musk denkt jetzt ernsthaft über eigene Social-Media-Plattform nach
Grundsatz Redefreiheit
Verpackt hatte Musk das in einer Umfrage: "Die Redefreiheit ist für eine funktionierende Demokratie unerlässlich. Glauben Sie, dass Twitter diesen Grundsatz strikt einhält?" Als Antworten gab es nur Ja oder Nein auszuwählen. Musk fügt noch hinzu, dass ihm die Abstimmung wichtig sei. "Die Folgen dieser Umfrage werden wichtig sein. Bitte stimmen Sie sorgfältig ab", schrieb er am Freitag.Tendenz ist klar
Über 70 Prozent stimmten bei der Umfrage schließlich mit "Nein" ab. Laut der Nachrichtenagentur Reuters steht inzwischen im Raum, ob Musk die Gründung einer eigenen Social-Media-Plattform in Betracht ziehen würde, die aus einem Open-Source-Algorithmus besteht, bei der die freie Meinungsäußerung im Vordergrund steht und Propaganda auf ein Minimum reduziert wird.Zumindest soll Elon Musk "ernsthaft" über den Aufbau einer neuen Social-Media-Plattform nachdenken und sein Engagement in Betracht ziehen. Ganz neu ist die Idee einer "alternativen Plattform" nicht. Donald Trumps Versuch mit Truth Social einen ernsthaften Konkurrenten zu schaffen, kann man als gescheitert ansehen. Auch die direkten Twitter-Konkurrenten Gettr und Parler oder die Video-Website Rumble haben bisher auch nicht annähernd die Reichweite und Popularität der Mainstream-Plattformen erreicht. Infografik: Elon Musk - Das Leben in der Zusammenfassung Siehe auch:
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