Die Sonne stürmt: Starlink verliert 40 Satelliten direkt nach dem Start
Wie das Unternehmen mitteilte, brach ein geomagnetischer Sturm aus. Dies geschieht, wenn eine besonders große Menge an Partikeln von der Sonne auf das Magnetfeld der Erde treffen und so nicht mehr hinreichend abgelenkt werden können. Sie dringen dann weit vor und können die Elektronik in Satelliten beschädigen.
Notmodus funktionierte kaum
Auch bei SpaceX ging umgehend das Signal an die Starlink-Satelliten heraus, die Systeme auf Standby zu schalten und sich in eine günstige Position zu drehen, um möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. Kurz nach dem Aussetzen waren die Systeme in ihrer noch unfertigen Position besonders anfällig. 40 von ihnen wurden so stark beschädigt, dass sie ihre Arbeit gar nicht erst aufnehmen können.Nach Angaben des Unternehmens müssen sie komplett abgeschrieben werden. Sie werden jetzt wieder in die Atmosphäre der Erde eintreten und während dieses Vorgangs verglühen. Bei einem Teil ist dies auch schon geschehen. Das ist ohnehin irgendwann vorgesehen, denn so soll vermieden werden, dass längere Zeit Schrott die Umlaufbahnen blockiert. Wie hoch der Schaden am Ende ausfällt wurde von SpaceX nicht konkret benannt.
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