Elon Musk bietet 5000 Dollar für Abschaltung seines Privatjet-Trackers
Tesla- und SpaceX-Gründers abbilden.
Laut eines Berichtes des Magazins Protocol hat Musk den Bot-Betreiber erstmals Ende November angeschrieben und gebeten, den Account abzuschalten. "Das ist ein Sicherheits-Risiko", betonte der Unternehmer. Denn es gebe Leute, denen man Informationen über seinen Aufenthaltsort besser nicht ständig zugänglich mache. "Ich mag die Vorstellung nicht, von einem Verrückten erschossen zu werden."
Musk soll Sweeney in einer ersten Offerte 5000 Dollar angeboten haben, für den Fall, dass der Twitter-Bot verschwindet. Der Betreiber soll allerdings mit einer Gegenforderung von 50.000 Dollar in die Verhandlung gegangen sein, da er durchaus noch einige Finanzen für das College benötigen würde und sich so vielleicht sogar ein Tesla Model 3 leisten könnte. Allerdings ist fraglich, ob dies so wirklich ernst gemeint war.
Musk ist aber nicht der einzige prominente Vertreter der Tech-Branche, der von Sweeneys Flugzeug-Bot entsprechend überwacht wird. Auch die Flugzeuge von Bill Gates, Jeff Bezos und einige andere lassen sich auf diese Weise verfolgen. Die Accounts nutzen dabei lediglich Daten von öffentlichen Trackern, auf denen die Bewegungen der Flugzeuge ohnehin sichtbar sind, wenn man die Transponder-Nummern kennt.
Siehe auch:
Der 19-jährige Jack Sweeney hatte vor einiger Zeit den Account entwickelt, hinter dem im Grunde lediglich ein Bot steht. Dieser ruft regelmäßig die öffentlich zugänglichen Transponder-Daten des Flugzeugs Musks ab und postet den aktuellen Aufenthaltsort. In den meisten Fällen dürfte dies natürlich die Reisen des
Laut eines Berichtes des Magazins Protocol hat Musk den Bot-Betreiber erstmals Ende November angeschrieben und gebeten, den Account abzuschalten. "Das ist ein Sicherheits-Risiko", betonte der Unternehmer. Denn es gebe Leute, denen man Informationen über seinen Aufenthaltsort besser nicht ständig zugänglich mache. "Ich mag die Vorstellung nicht, von einem Verrückten erschossen zu werden."
Musk soll Sweeney in einer ersten Offerte 5000 Dollar angeboten haben, für den Fall, dass der Twitter-Bot verschwindet. Der Betreiber soll allerdings mit einer Gegenforderung von 50.000 Dollar in die Verhandlung gegangen sein, da er durchaus noch einige Finanzen für das College benötigen würde und sich so vielleicht sogar ein Tesla Model 3 leisten könnte. Allerdings ist fraglich, ob dies so wirklich ernst gemeint war.
Es geht nicht ums Geld
Denn Sweeney machte deutlich, dass es ihm eigentlich nicht um das Geld gehe. "Andere Optionen wie beispielsweise ein Praktikum würden mir die Abschaltung deutlich einfacher machen", führte er aus. Vorzugsweise natürlich beim Raumfahrt-Unternehmen SpaceX, von dem der junge Mann erklärter Fan ist. Darauf hat Musk bisher aber noch nicht reagiert.Musk ist aber nicht der einzige prominente Vertreter der Tech-Branche, der von Sweeneys Flugzeug-Bot entsprechend überwacht wird. Auch die Flugzeuge von Bill Gates, Jeff Bezos und einige andere lassen sich auf diese Weise verfolgen. Die Accounts nutzen dabei lediglich Daten von öffentlichen Trackern, auf denen die Bewegungen der Flugzeuge ohnehin sichtbar sind, wenn man die Transponder-Nummern kennt.
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Christian Kahle
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