Pixel Fold: Samsungs Dominanz killt Googles Plan für Falt-Smartphone
Display Supply Chain Consultants (DSCC) um Ross Young berichten, hat Google offenbar seine Pläne auf Eis gelegt, noch in 2021 bzw. Anfang 2022 sein erstes Smartphone mit faltbarem Display auf den Markt zu bringen. Man beruft sich dabei auf die Angaben von Personen, die in der Lieferkette tätig sind, also bei Firmen arbeiten, die als Zulieferer für Google dienen.
Weder im weiteren Jahresverlauf 2021, noch in der ersten Jahreshälfte 2022 sei mit der Einführung des Pixel Fold zu rechnen sein. Das Gerät sei zwar weit entwickelt worden, doch zuletzt habe sich Google gegen den Launch entschieden. Der Grund hierfür ist offenbar die starke Dominanz von Samsung, hat der koreanische Hersteller den noch relativ kleinen Markt für Smartphones mit faltbarem Display doch mit seiner inzwischen dritten Gerätegeneration mit großem Erfolg besetzt.
Google hingegen könne für das Pixel Fold wohl nicht derart geringe Kosten erreichen, so dass das Gerät mit großer Wahrscheinlichkeit deutlich teurer ausfallen würde als die Samsung-Produkte. Außerdem hätte es wohl Abstriche in Sachen Hardware-Ausstattung gegeben, vor allem im Bereich der Kameras. Dies gelte vor allem im Vergleich zu den neuen Pixel 6-Modellen, denn das Pixel Fold sollte noch einen Sony IMX363 Kamerasensor bekommen. Den gleichen Chip hatte Google seit dem Pixel 3 verwendet, jüngst aber durch deutlich leistungsfähigere Hardware ersetzt.
Auch beim Display hätte Google angeblich nicht die gleiche fortschrittliche Hardware bieten können, wie sie inzwischen beim Samsung Galaxy Z Fold 3 im Einsatz ist. Zwar soll das Pixel Fold ein gleichgroßes Panel mit 120 Hertz maximaler Bildwiederholrate auf LTPO-Basis haben, doch fehlt hier die Under-Screen-Kamera ebenso wie die von Samsung verwendete neueste Technologie zur verbesserten Farbdarstellung mittels "Color on Capsulation".
Siehe auch: Falt-Handy-Flut: Google Pixel Fold in Arbeit, Oppo & Xiaomi legen nach
Wie die Analysten der Firma
Weder im weiteren Jahresverlauf 2021, noch in der ersten Jahreshälfte 2022 sei mit der Einführung des Pixel Fold zu rechnen sein. Das Gerät sei zwar weit entwickelt worden, doch zuletzt habe sich Google gegen den Launch entschieden. Der Grund hierfür ist offenbar die starke Dominanz von Samsung, hat der koreanische Hersteller den noch relativ kleinen Markt für Smartphones mit faltbarem Display doch mit seiner inzwischen dritten Gerätegeneration mit großem Erfolg besetzt.
Samsung liegt wohl vorerst uneinholbar vorn
Samsung kann durch die hauseigene Fertigung der Displays für die Galaxy Z-Serie und die Produktion relativ großer Stückzahlen mit attraktiven Preisen locken, so dass zum Beispiel das Galaxy Z Flip3 mit einem Einstiegspreis von 999 US-Dollar vor allem in den USA nicht teurer ist als ein aktuelles High-End-Smartphone mit normalem Formfaktor im "Bar Type"-Stil.Google hingegen könne für das Pixel Fold wohl nicht derart geringe Kosten erreichen, so dass das Gerät mit großer Wahrscheinlichkeit deutlich teurer ausfallen würde als die Samsung-Produkte. Außerdem hätte es wohl Abstriche in Sachen Hardware-Ausstattung gegeben, vor allem im Bereich der Kameras. Dies gelte vor allem im Vergleich zu den neuen Pixel 6-Modellen, denn das Pixel Fold sollte noch einen Sony IMX363 Kamerasensor bekommen. Den gleichen Chip hatte Google seit dem Pixel 3 verwendet, jüngst aber durch deutlich leistungsfähigere Hardware ersetzt.
Auch beim Display hätte Google angeblich nicht die gleiche fortschrittliche Hardware bieten können, wie sie inzwischen beim Samsung Galaxy Z Fold 3 im Einsatz ist. Zwar soll das Pixel Fold ein gleichgroßes Panel mit 120 Hertz maximaler Bildwiederholrate auf LTPO-Basis haben, doch fehlt hier die Under-Screen-Kamera ebenso wie die von Samsung verwendete neueste Technologie zur verbesserten Farbdarstellung mittels "Color on Capsulation".
Siehe auch: Falt-Handy-Flut: Google Pixel Fold in Arbeit, Oppo & Xiaomi legen nach
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