Navi-App oder -Gerät? Stiftung Warentest prüft Angebote auf Tücken
iPhone 12 Pro Max nicht mehr standhalten. Nichtsdestotrotz wertet die Stiftung Warentest eben diesen Größenfaktor immer noch als Plus-Punkt für externe Geräte. Die Wahl zwischen den beiden Systemen bleibt dabei eher den Vorlieben des Nutzers überlassen, zumal man mit einem Smartphone, das man schon besitzt, auch mit gratis Apps gut an sein Ziel kommt.
Im Test fließen dabei die eigentliche Navigation inklusive Fahrempfehlungen, Ansagen und Anzeige in die Wertung ein. Weitere Handhabung, Vielseitigkeit, Akkulaufzeit, Verarbeitung und Datenverbrauch via Mobilfunk kommen ebenfalls dazu.
Interessant in dem diesjährigen Vergleich: Echte Ausfälle gibt es nicht, dafür landen zwei kostenpflichtige Apps auf den unteren Plätzen. Das zeigt, dass man auch mit Gratis-Angeboten mittlerweile sehr gut von A nach B kommt. Echte Probleme wurden nicht gefunden. Geprüft wurden insgesamt 17 neue Navigationslösungen; sechs Navi-Apps für Android, sieben Apps für iOS und zwei Navigationsgeräte.
Den ganzen Test gibt es im Heft 07/2021 oder online (ganzen Beitrag nur gegen Bezahlung). Siehe auch:
Ob App oder KFZ-Navigationsgerät ist nun auch für die Stiftung Warentest nun keine Frage mehr, was "bequemer" ist oder was zum Anwendungsfall besser passt. In den vorangegangenen Tests hatten sich die Warentester stark auf die Differenzierung verlegt, welches System sich besser für den Nutzer eignet und für Vielfahrer immer ein klassisches Navigationsgerät empfohlen. Das gehört nun der Vergangenheit an - vermutlich auch, weil alte Argumente wie ein größeres Display bei Navis dem heutigen Vergleich mit Smartphones wie dem TomTom holt sich den Doppel-Sieg
Mit "gut" werden insgesamt 13 Apps als auch die zwei klassischen Navigeräte "Tomtom Go Discover 7 Zoll (rund 280 Euro) und "Garmin DriveSmart 65 & Digital Traffic" (rund 250 Euro) bewertet. Das Tomtom-Navi schneidet dabei etwas besser als das Gerät von Garmin ab. Bei den Apps führt TomTom ebenfalls die Bestenliste an. Tomtom Go Navigation für iPhone oder Android (ab 1,99 Euro monatlich oder 12,99 Euro im Jahr zu haben) ist mit der Note von 1,9 aber nur ganz knapp vor dem kostenlosen Google Maps (Note 2,0) gelandet. Die Empfehlung sollte daher wohl heißen, dass man ebenso gut zu Google Maps greifen kann.Im Test fließen dabei die eigentliche Navigation inklusive Fahrempfehlungen, Ansagen und Anzeige in die Wertung ein. Weitere Handhabung, Vielseitigkeit, Akkulaufzeit, Verarbeitung und Datenverbrauch via Mobilfunk kommen ebenfalls dazu.
Interessant in dem diesjährigen Vergleich: Echte Ausfälle gibt es nicht, dafür landen zwei kostenpflichtige Apps auf den unteren Plätzen. Das zeigt, dass man auch mit Gratis-Angeboten mittlerweile sehr gut von A nach B kommt. Echte Probleme wurden nicht gefunden. Geprüft wurden insgesamt 17 neue Navigationslösungen; sechs Navi-Apps für Android, sieben Apps für iOS und zwei Navigationsgeräte.
Den ganzen Test gibt es im Heft 07/2021 oder online (ganzen Beitrag nur gegen Bezahlung). Siehe auch:
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