Stiftung Warentest: WLAN-Lautsprecher mit gutem Ton sind selten
Teufel Holist S, der die Gesamtnote Gut bekommen hat. Bei ihm stimmen Ton ("gut", Note 2,5), Handhabung und auch der Datenschutz. Zum Preis von 250 Euro ist der Teufel-Lautsprecher dazu auch noch preislich im guten Mittelfeld.
Die Stiftung Warentest beurteilt bei dem Gerätetest unter anderem den Datenschutz und lobt ausdrücklich die Datensparsamkeit bei Teufel. Acht der 12 Geräte im Test bekamen dagegen eine Abwertung für mangelhaften Datenschutz. Dort fielen Amazon und Google besonders auf. Laut Warentester ist die Datenschutzerklärung von Google zu lang und zu schwammig, die von Amazon lässt "keine ernsthafte Befassung mit der europäischen Datenschutzgrundverordnung erkennen", kritisiert die Stiftung Warentest.
Nicht zu empfehlen sind laut dem Test der Xiaomi Mi L09G und der Denon Home 150. Beide haben nur die Note "ausreichend" bekommen. Dabei hat der Denon-Lautsprecher gut beim Klang abgeschnitten, ein mangelhaft dagegen beim Datenschutz einkassiert.
Als Tipp geben die Warentester Käufern mit auf den Weg, dass sie sich vorab darüber klar werden sollten, aus welchen Quellen sie Musik spielen möchten (nicht alle Streamingdienste werden von jedem Hersteller unterstützt), wie viel die Optik zur Kaufentscheidung beitragen soll und ob sie sich per Sprachsteuerung starten lassen sollen. Den vollständigen Test findet man in dem aktuellen Test-Magazin 02/2022 und online hinter der Paywall. Dort gibt es auch einen Vergleichstest für Soundbars und Bluetooth-Lautsprecher.
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Aktuell kann man sich bei der Stiftung Warentest damit nun über rund 40 verfügbare WLAN-Boxen informieren, die mehr oder weniger empfehlenswert sind. Sieger im Test ist der
Die Stiftung Warentest beurteilt bei dem Gerätetest unter anderem den Datenschutz und lobt ausdrücklich die Datensparsamkeit bei Teufel. Acht der 12 Geräte im Test bekamen dagegen eine Abwertung für mangelhaften Datenschutz. Dort fielen Amazon und Google besonders auf. Laut Warentester ist die Datenschutzerklärung von Google zu lang und zu schwammig, die von Amazon lässt "keine ernsthafte Befassung mit der europäischen Datenschutzgrundverordnung erkennen", kritisiert die Stiftung Warentest.
Weitere Lautsprecher im Test
Gut geschlagen hat sich dabei der neue Ikea Symfonisk-Bilderrahmen-Lautsprecher. Für 179 Euro bekommt man dabei laut dem Test insgesamt ein befriedigendes Produkt mit der Gesamtnote 2,7. Beim Klang hat der Bilderrahmen nur unwesentlich schlechter abgeschnitten als der Testsieger.Nicht zu empfehlen sind laut dem Test der Xiaomi Mi L09G und der Denon Home 150. Beide haben nur die Note "ausreichend" bekommen. Dabei hat der Denon-Lautsprecher gut beim Klang abgeschnitten, ein mangelhaft dagegen beim Datenschutz einkassiert.
Als Tipp geben die Warentester Käufern mit auf den Weg, dass sie sich vorab darüber klar werden sollten, aus welchen Quellen sie Musik spielen möchten (nicht alle Streamingdienste werden von jedem Hersteller unterstützt), wie viel die Optik zur Kaufentscheidung beitragen soll und ob sie sich per Sprachsteuerung starten lassen sollen. Den vollständigen Test findet man in dem aktuellen Test-Magazin 02/2022 und online hinter der Paywall. Dort gibt es auch einen Vergleichstest für Soundbars und Bluetooth-Lautsprecher.
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