PrintNightmare in Bitterfeld? Landratsamt erpresst, Behörde lahmgelegt
Süddeutsche Zeitung.
Infografik Oft gehört - nie genutzt: Schutzmaßnahmen im Internet
Betroffen sind die Standorte Köthen, Zerbst und Bitterfeld und damit rund 800 Mitarbeiter, die derzeit nichts machen können.
Ob sich das auch so bewahrheitet bleibt abzusehen, zudem ist derzeit zu dem Datendiebstahl noch nicht viel bekannt.
Der Landrat von Anhalt-Bitterfeld, Uwe Schulze (CDU), fand deutliche Worte: "Die Situation ist beschissen, aber nicht hoffnungslos", sagte er. Schulze erläuterte, dass man sich nun auf drei Schwerpunkte konzentriere: Man sucht nach der genauen Quelle für die Infizierung - im Verdacht steht dabei laut dem Landratsamt eine Microsoft-Sicherheitslücke bei den Druckern. Das klingt nach der Sicherheitslücke PrintNightmare.
Parallel arbeitet man an dem Wiederaufbau der IT-Infrastruktur. Der dritte und wichtigste Punkt hat auch damit zu tun, denn man versucht nun schnellstmöglich alle Dienstleistungen für die Bürger im Kreis wieder aufnehmen zu können. Vermutlich wird es aber noch mehrere Tage dauern, der Landkreis arbeitet unter Hochdruck mit Spezialisten auch über das Wochenende an dem Problem.
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Beim Landratsamt Anhalt-Bitterfeld sitzt man nun vor einem verschlüsselten System. In den Medienberichten zu dem Vorfall heißt es, dass der Landkreis von einem Hackerangriff ausgeht und erpresst wird. Ein Trojaner hat sich demnach in das System eingeschlichen, die Daten verschlüsselt und eine Lösegeldforderung verschickt. Da die Verwaltung außer Gefecht gesetzt wurde, wurde nun der Katastrophenfall ausgerufen. Das berichtet unter anderem die 
Alles steht still
Das Landeskriminalamt ermittelt bereits. Das bestätigte nun ein offizieller Sprecher des Landkreises Anhalt-Bitterfeld. Der sagte auch, dass das Landratsamt vorerst nicht in der Lage ist, irgendeine Dienstleistung anzubieten, neue Termine zu vergeben oder die bisher vergebenen Termine abzuarbeiten. Auch bleiben jetzt Anträge liegen und eigentlich die gesamte Behördenarbeit. Besonders heikel wird der Fall, da es heißt, dass auch Daten gestohlen wurden - das ist noch einmal eine ganz andere Dimension, als ein reiner Verschlüsselungs-Trojaner vornimmt.Ob sich das auch so bewahrheitet bleibt abzusehen, zudem ist derzeit zu dem Datendiebstahl noch nicht viel bekannt.
Der Landrat von Anhalt-Bitterfeld, Uwe Schulze (CDU), fand deutliche Worte: "Die Situation ist beschissen, aber nicht hoffnungslos", sagte er. Schulze erläuterte, dass man sich nun auf drei Schwerpunkte konzentriere: Man sucht nach der genauen Quelle für die Infizierung - im Verdacht steht dabei laut dem Landratsamt eine Microsoft-Sicherheitslücke bei den Druckern. Das klingt nach der Sicherheitslücke PrintNightmare.
Parallel arbeitet man an dem Wiederaufbau der IT-Infrastruktur. Der dritte und wichtigste Punkt hat auch damit zu tun, denn man versucht nun schnellstmöglich alle Dienstleistungen für die Bürger im Kreis wieder aufnehmen zu können. Vermutlich wird es aber noch mehrere Tage dauern, der Landkreis arbeitet unter Hochdruck mit Spezialisten auch über das Wochenende an dem Problem.
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