So stark profitiert Microsoft von der Corona-Krise - und der neuen Xbox
Corona-Krise zu einem neuen blühenden Leben erwachte. Das ließ die Einnahmen aus Microsofts Kerngeschäft mit Windows-Betriebssystemen ordentlich nach oben gehen. Allein der Umsatz mit OEM-Lizenzen für das Privatkunden-Segment ging um 24 Prozent im Jahresvergleich nach oben.
Aber auch die Surface-Sparte gewann durch den neuen PC-Boom an Stärke. Mit einem Plus von 3 Prozent wirkt das Wachstum hier zwar vergleichsweise bescheiden, doch wurde erstmals die Marke von 2 Milliarden Dollar Umsatz mit Computer-Hardware geknackt. Damit ist klar, dass Microsoft inzwischen mit zu den großen PC-Herstellern auf dem Weltmarkt gehört und längst nicht mehr nur das Betriebssystem und vielleicht einige Referenzgeräte anbietet.
Microsofts Umsatz-Entwicklung der letzten Jahre
Aber auch in anderen wichtigen Geschäftsbereichen ging es weiter nach oben. Der Boom des Homeoffice half beispielsweise dabei, die Zahl der Microsoft 365-Kunden um 28 Prozent auf nun 47,5 Millionen zu steigern. Einfache Office 365-Lizenzen legten um 21 Prozent zu. Und auch das Azure-Geschäft ging mit einem Plus von 50 Prozent weiter steil nach oben.
Über den ganzen Konzern hinweg schloss Microsoft sein zweites Geschäftsquartal so letztlich mit einer Umsatzsteigerung um 17 Prozent auf nun 43,1 Milliarden Dollar. Dabei arbeitete das Unternehmen hochprofitabel: Der Nettogewinn kletterte im Jahresvergleich um 33 Prozent auf 15,5 Milliarden Dollar.
Zu benennen wäre da natürlich die Tatsache, dass der fast schon verloren geglaubte PC-Markt aufgrund der Aber auch die Surface-Sparte gewann durch den neuen PC-Boom an Stärke. Mit einem Plus von 3 Prozent wirkt das Wachstum hier zwar vergleichsweise bescheiden, doch wurde erstmals die Marke von 2 Milliarden Dollar Umsatz mit Computer-Hardware geknackt. Damit ist klar, dass Microsoft inzwischen mit zu den großen PC-Herstellern auf dem Weltmarkt gehört und längst nicht mehr nur das Betriebssystem und vielleicht einige Referenzgeräte anbietet.

Xbox zieht stark los
Satte Wachstumsraten wurde auch mit Spiele-Hardware erreicht. Im ersten Quartal, in dem die neue Konsolengeneration im Handel war, kletterten die Einnahmen aus dem Verkauf von Xbox-Systemen um 86 Prozent. Ein weiteres Plus um 40 Prozent ergab sich in der Folge dessen bei den Verkäufen von Inhalten und Services für die Spielekonsolen. Die gesamte Gaming-Sparte der Redmonder wuchs somit um 51 Prozent und durchbrach erstmals die Marke von 5 Milliarden Dollar Umsatz in einem Quartal.Aber auch in anderen wichtigen Geschäftsbereichen ging es weiter nach oben. Der Boom des Homeoffice half beispielsweise dabei, die Zahl der Microsoft 365-Kunden um 28 Prozent auf nun 47,5 Millionen zu steigern. Einfache Office 365-Lizenzen legten um 21 Prozent zu. Und auch das Azure-Geschäft ging mit einem Plus von 50 Prozent weiter steil nach oben.
Über den ganzen Konzern hinweg schloss Microsoft sein zweites Geschäftsquartal so letztlich mit einer Umsatzsteigerung um 17 Prozent auf nun 43,1 Milliarden Dollar. Dabei arbeitete das Unternehmen hochprofitabel: Der Nettogewinn kletterte im Jahresvergleich um 33 Prozent auf 15,5 Milliarden Dollar.
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