Microsoft-Software soll in den USA Corona-Impfungen ausbremsen
Bloomberg berichtet, hat die Regierung des Bundesstaats New Jersey Microsoft jüngst erneut eindringlich aufgefordert, die Probleme in Verbindung mit der von dem Softwarekonzern gelieferten Plattform zur Abwicklung der Impfungen gegen das Coronavirus endlich aus der Welt zu schaffen.
Mit PowerApps Portals sollen die Kunden von Microsoft eigentlich in der Lage sein, ohne viel Aufwand und umfangreiche Code-Kenntnisse belastbare und leicht bedienbare Web-Portale für verschiedenste Anwendungen zu bauen. Microsoft kümmert sich dabei auch um den Betrieb der so erstellten Websites und nutzt dafür seine Cloud-Lösung Azure.
Da die Probleme offenbar weiter bestehen, hat dies nun auch Folgen für die eigentlich auch in anderen US-Bundesstaaten geplante Verwendung von Microsofts Software für den Umgang mit der Coronavirus-Impfung. So hat sich die Regierung in Iowa jüngst dagegen entschieden, die Microsoft-Plattform für ihre Impfkampagne zu verwenden.
Man habe gesehen, welche "Herausforderungen" in anderen Staaten bei der Einführung von Microsofts Plattform aufgetreten seien, Gespräche mit den Partnern für die Verteilung der Impfungen geführt und den Umfang von Microsofts Lösung erfahren. Letztlich habe man sich gegen die Umsetzung der mit Microsoft geschlossenen Verträge entschlossen, um keine Verzögerungen zu riskieren.
Microsoft versucht seit einiger Zeit, eigene Lösungen für den Umgang mit der Verteilung von Impfstoffen gegen das neuartige Coronavirus zu vermarkten. Gerade in den Vereinigten Staaten konnte man einige Bundesstaaten als Kunden gewinnen, doch offensichtlich läuft die Einführung der Systeme aus Redmond alles andere als glatt.
Wie der US-Wirtschaftsdienst Probleme bestehen schon seit Wochen
New Jersey nutzt eine auf den sogenannten Microsoft PowerApps Portals basierende Lösung, um einerseits die Vergabe von Impfterminen, andererseits aber auch das Geschehen hinter den Kulissen abzuwickeln. Zuletzt gab es bereits seit mehr als fünf Wochen Probleme, die vor allem die Verfügbarkeit der Microsoft-Plattform betreffen.Mit PowerApps Portals sollen die Kunden von Microsoft eigentlich in der Lage sein, ohne viel Aufwand und umfangreiche Code-Kenntnisse belastbare und leicht bedienbare Web-Portale für verschiedenste Anwendungen zu bauen. Microsoft kümmert sich dabei auch um den Betrieb der so erstellten Websites und nutzt dafür seine Cloud-Lösung Azure.
Da die Probleme offenbar weiter bestehen, hat dies nun auch Folgen für die eigentlich auch in anderen US-Bundesstaaten geplante Verwendung von Microsofts Software für den Umgang mit der Coronavirus-Impfung. So hat sich die Regierung in Iowa jüngst dagegen entschieden, die Microsoft-Plattform für ihre Impfkampagne zu verwenden.
Iowa hat Angst vor Verzögerungen durch den Umstieg auf MS-Lösung
Wie die Gouverneurin von Iowa mitteilte, sei es schlichtweg zu aufwendig, die bereits bei verschiedenen Einrichtungen vorhandenen Systeme zur Abwicklung der Impfungen zu kombinieren. Man wolle vermeiden, dass es durch die Zentralisierung auf Basis von Microsofts Lösung zu Verzögerungen kommt, die die laufenden Bemühungen zur Verteilung der Impfstoffe an die Bürger bremsen könnten, so die Begründung.Man habe gesehen, welche "Herausforderungen" in anderen Staaten bei der Einführung von Microsofts Plattform aufgetreten seien, Gespräche mit den Partnern für die Verteilung der Impfungen geführt und den Umfang von Microsofts Lösung erfahren. Letztlich habe man sich gegen die Umsetzung der mit Microsoft geschlossenen Verträge entschlossen, um keine Verzögerungen zu riskieren.
Microsoft versucht seit einiger Zeit, eigene Lösungen für den Umgang mit der Verteilung von Impfstoffen gegen das neuartige Coronavirus zu vermarkten. Gerade in den Vereinigten Staaten konnte man einige Bundesstaaten als Kunden gewinnen, doch offensichtlich läuft die Einführung der Systeme aus Redmond alles andere als glatt.
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