Tourist bot Tesla-Mitarbeiter eine Mio. Dollar für Malware-Installation

Unternehmen sind in Sachen IT in der Regel bestens nach außen abge­si­chert, wenn es um Cyberangriffe geht, von innen können Netzwerke hin­gegen verhältnismäßig einfach kompromittiert werden. Elon Musk hat nun einen versuchten Angriff auf die Gigafactory in Nevada bestätigt.
Update, Sicherheit, Sicherheitslücke, Hacker, Security, Patch, Malware, Angriff, Hack, Kriminalität, Linux, Server, Virus, Schadsoftware, Exploit, Cybercrime, Cybersecurity, Hackerangriff, Hacking, Internetkriminalität, Sicherheitslücken, Darknet, Hacker Angriffe, Hacker Angriff, Hacken, Sicherheitsupdate, Kurs, Attack, Aktienkurs, Hacks, anti-malware, Crime, Sicherheitslösung, Schädling, Russische Hacker, Cyberwar, China Hacker, Risiko, Malware Warnung, Cyberangriff, Sicherheitsrisiko, Sicherheitsproblem, Cyberattacke
Anfang dieser Woche wurde bekannt, dass ein russischer Staatsangehöriger versucht hat einen Mitarbeiter zu bestechen, damit dieser eine Malware in die Tesla-Netzwerke ein­spielt. Laut der US-amerikanischen Bundespolizei FBI handelt es sich um einem 27 Jahre alten Mann namens Egor Igorevich Kriuchkov. Dieser soll sich mehrmals mit einem namen­tlich nicht benannten Tesla-Mitarbeiter getroffen haben.

Vier Millionen Dollar Lösegeld

Der Russe wollte den Tesla-Angestellten davon überzeugen, intern eine Schadsoftware ein­zu­spielen, die den Zweck hatte, Daten aus dem Netzwerk zu entwenden. Der Plan war offenbar rein krimineller bzw. erpresserischer Natur: Die verhinderten Angreifer wollten Unter­neh­mens­ge­heim­nisse stehlen und deren Rückgabe Tesla anbieten. Das Lösegeld sollte vier Millionen Dollar betragen, die Erpresser wollten drohen, die Daten ansonsten online zu veröffentlichen.


Bisher war der Name des Erpressungsopfers nicht bekannt, das FBI sprach von "Company A", ohne einen konkreten Namen zu nennen. Wie Ars Technica berichtet, gab es aber auf Twitter und anderen Medien viele Spekulationen. Relativ schnell kristallisierte sich heraus, dass Tesla gemeint war und in der Nacht auf heute bestätigte Elon Musk, dass es sich um sein Unternehmen gehandelt habe und meinte: "Das war ein schwerer Angriff."

Aus Gerichtsdokumenten geht hervor, dass Kriuchkov versucht hat, den Tesla-Mitarbeiter auszuführen und betrunken zu machen, um ihn vom Plan zu überzeugen. Dabei bot der mit einem Touristenvisum eingereiste Russe zunächst 500.000 Dollar, erhöhte dann aber auf eine Million. Nach dem ersten Treffen hat der Tesla-Mitarbeiter aber das FBI eingeschaltet. Das überwachte alle Treffen und irgendwann klickten dann auch die Handschellen.
Jetzt einen Kommentar schreiben


Alle Kommentare zu dieser News anzeigen
Teslas Aktienkurs in Euro
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 10:35 Uhr LabelCenter Beschriftungsgerät, 3D Prägegerät, Tragbarer Etikettiergerät,Etikettenprägegerät mit 6 Etikettenband,Etikettendrucker mit (£ ? Ä Ö Ü), Einfach zu verwenden-für Haus, BüroLabelCenter Beschriftungsgerät, 3D Prägegerät, Tragbarer Etikettiergerät,Etikettenprägegerät mit 6 Etikettenband,Etikettendrucker mit (£ ? Ä Ö Ü), Einfach zu verwenden-für Haus, Büro
Original Amazon-Preis
24,99
Im Preisvergleich ab
24,99
Blitzangebot-Preis
19,98
Ersparnis zu Amazon 20% oder 5,01
Im WinFuture Preisvergleich
Tipp einsenden
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen? Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links, um WinFuture zu unterstützen: Vielen Dank!