Software-Bug: Fremdfabrikate konnten an Tesla-V3-Charger gratis laden
Tesla hat dagegen von Anfang an auf ein eigenes Netzwerk gesetzt und es den Nutzern damit leichter gemacht. Doch während sich zum Beispiel ein Tesla Model S ohne Probleme auch an eine Ladesäule mit entsprechender CSS-Verbindung irgendeines Anbieters stöpseln kann, ging das anders herum nicht. Elektrofahrer-Witze fingen daher bisher so an: "Fährt ein eGolf zum Tesla Supercharger…".
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Eigentlich kommuniziert der Supercharger mit dem Fahrzeug und prüft anhand der ID, um welches Fahrzeug es sich handelt, um dann eine entsprechende Rechnung auszugeben. Fremd-Fabrikate wurden bisher auch als solche erkannt und im Grunde ignoriert, der Ladevorgang ließ sich nicht starten. Was nun geschehen war ist einfach zu erklären - auch wenn in der Community erst einmal Theorien ausgetauscht wurden, dass es sich womöglich um eine Freigabe der Supercharger durch Tesla handelt, nachdem Elon Musk in dieser Woche in Deutschland zu Gast war und unter anderem bei VW die neuen E-Fahrzeuge ausprobieren konnte.
Es handelt sich schlichtweg um einen Bug, der ersten Erkenntnissen nach auch nur bei den Superchargern der Generation V3 vorkam. V3 startet derzeit erst, die ersten Ladesäulen wurden im August eröffnet. Tesla wusste von dem Problem, konnte den Bug aber nicht zeitnah fixen. Nachdem dann aber Videos kursierten, in denen E-Autofahrer die Supercharger stürmten und - im Gegensatz zu Tesla-Besitzern, die kein Free-Charging beim Fahrzeugkauf erhalten haben - nicht für die Ladevorgänge bezahlen mussten, ging alles ziemlich schnell.
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Das Thema Ladeinfrastruktur ist für viele E-Auto-Besitzer noch immer ein Graus. 
Unwissenheit brachte erstaunliches Ergebnis
So war es auch in der zurückliegenden Woche. Der YouTuber Michael Scharnberg war gerade mit seinem Tesla an einem Supercharger und nahm ein Video auf, als sich neben ihm ein eGolf hinstellte, das Ladekabel schnappte und bei seinem Fahrzeug einstöpselte. Normalerweise dürfte da dann gar nichts passieren. Doch der eGolf lud und alle Beteiligten staunten.Eigentlich kommuniziert der Supercharger mit dem Fahrzeug und prüft anhand der ID, um welches Fahrzeug es sich handelt, um dann eine entsprechende Rechnung auszugeben. Fremd-Fabrikate wurden bisher auch als solche erkannt und im Grunde ignoriert, der Ladevorgang ließ sich nicht starten. Was nun geschehen war ist einfach zu erklären - auch wenn in der Community erst einmal Theorien ausgetauscht wurden, dass es sich womöglich um eine Freigabe der Supercharger durch Tesla handelt, nachdem Elon Musk in dieser Woche in Deutschland zu Gast war und unter anderem bei VW die neuen E-Fahrzeuge ausprobieren konnte.
Es handelt sich schlichtweg um einen Bug, der ersten Erkenntnissen nach auch nur bei den Superchargern der Generation V3 vorkam. V3 startet derzeit erst, die ersten Ladesäulen wurden im August eröffnet. Tesla wusste von dem Problem, konnte den Bug aber nicht zeitnah fixen. Nachdem dann aber Videos kursierten, in denen E-Autofahrer die Supercharger stürmten und - im Gegensatz zu Tesla-Besitzern, die kein Free-Charging beim Fahrzeugkauf erhalten haben - nicht für die Ladevorgänge bezahlen mussten, ging alles ziemlich schnell.
Gratis Lade-Bug gefixt?
Es hieß, das Update sei auf dem Weg, und erste Tests bestätigten, dass es mit dem Gratis-Laden für Fremd-Fabrikate bei Tesla schon wieder vorbei ist. Infografik: Elon Musk - Das Leben in der Zusammenfassung
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