Telekom und Vodafone: Nationales LTE-Roaming auf dem Land kommt
LTE-Versorgung nicht grundsätzlich fehlt, nur leider vom jeweils falschen Netzbetreiber realisiert wird. Das soll sich durch die Zusammenarbeit ändern, bei der die Sendeanlagen für die Nutzer der jeweils anderen Infrastruktur geöffnet werden.
Wie die beiden Konzerne mitteilten, betrifft die gegenseitige Regelung immerhin 4000 Antennenstandorte im Bundesgebiet, an denen nur einer der beiden das LTE-Netz ausgebaut hat. Vodafone-Nutzer, die in solchen Gegenden bisher keine LTE-Verbindungen nutzen konnten, werden zukünftig von den Sendeanlagen der Telekom mitversorgt und andersherum ebenso.
Man geht davon aus, dass die Freigabe nur erfolgt, wenn klar umrissen ist, welchen Umfang die Kooperation haben soll und dass ziemlich genau die gleiche Zahl von Funkzellen beider Unternehmen betroffen sind. Das ist in den Planungen der Fall und es geht auch nur um ländliche Gegenden und eine Reihe von Punkten an wichtigen Verkehrswegen. Eine entsprechende Zusammenarbeit ist hier wirtschaftlich sinnvoll, da meist nicht genug Nutzer vorhanden sind, um ein Gebiet gleich mit mehreren Sendeanlagen abzudecken. Erschwerend in den Gesprächen mit dem Kartellamt dürfte allerdings die Tatsache wirken, dass Telefonica mit keinem Wort erwähnt wird.
Großer Mobilfunk-Vergleichs-Rechner
Die beiden Netzbetreiber haben sich darauf verständigt, in Kooperation zahlreiche sogenannte "graue Flecken" auf der Mobilfunkkarte zu beseitigen. Es geht hier um Standorte, an denen vielleicht die Wie die beiden Konzerne mitteilten, betrifft die gegenseitige Regelung immerhin 4000 Antennenstandorte im Bundesgebiet, an denen nur einer der beiden das LTE-Netz ausgebaut hat. Vodafone-Nutzer, die in solchen Gegenden bisher keine LTE-Verbindungen nutzen konnten, werden zukünftig von den Sendeanlagen der Telekom mitversorgt und andersherum ebenso.
Start noch 2020
Die Kooperation soll gemäß einer jetzt unterzeichneten Absichtserklärung noch in diesem Jahr starten. Bevor es in der Praxis aber losgehen kann, müssen auch das Bundeskartellamt und die Bundesnetzagentur dem Vorhaben ihren Segen geben. Gespräche mit den beiden Behörden seien bereits eingeleitet worden.Man geht davon aus, dass die Freigabe nur erfolgt, wenn klar umrissen ist, welchen Umfang die Kooperation haben soll und dass ziemlich genau die gleiche Zahl von Funkzellen beider Unternehmen betroffen sind. Das ist in den Planungen der Fall und es geht auch nur um ländliche Gegenden und eine Reihe von Punkten an wichtigen Verkehrswegen. Eine entsprechende Zusammenarbeit ist hier wirtschaftlich sinnvoll, da meist nicht genug Nutzer vorhanden sind, um ein Gebiet gleich mit mehreren Sendeanlagen abzudecken. Erschwerend in den Gesprächen mit dem Kartellamt dürfte allerdings die Tatsache wirken, dass Telefonica mit keinem Wort erwähnt wird.
Großer Mobilfunk-Vergleichs-Rechner
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Christian Kahle
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