China: Regierung verbietet ausländische PCs & Software in Behörden
Australian Financial Review berichtet, hat die chinesische Regierung die Verwendung von Computern und Software von ausländischen Herstellern in ihren Behörden und Ministerien und anderen staatlichen Einrichtungen vollständig untersagt. Allerdings gibt es eine dreijährige Übergangsfrist, die genutzt werden soll, um die vorhandenen Systeme westlicher Anbieter durch chinesische Produkte zu ersetzen.
Es ist das erste Mal, dass die chinesische Regierung offiziell konkrete Vorschriften macht, die chinesische Abnehmer von Computer-Technologie dazu zwingt, auf die Verwendung heimischer Produkte umzustellen. Im Grunde folgt man damit dem Vorbild dessen, was die US-Regierung unter Trump ihrerseits mit der Einschränkung von Technik aus China in Behörden umgesetzt hat.
Unter anderem zwingt die chinesische Regierung die Behörden nun dazu, dass sie vollständig auf westliche Produkte verzichten. Dies betrifft nicht nur den Einkauf von PCs, die mittlerweile meist von Herstellern wie dem chinesischen PC-Konzern Lenovo stammen.
Auch die Software muss umgestellt werden. Dabei sind auch Betriebssysteme betroffen, so dass nun zum Beispiel heimische Linux-Varianten wie Kylin OS genutzt werden, auch wenn das darum bestehende Ökosystem aus Anwendungs-Software im Vergleich noch extrem klein ist.
Offen ist gerade bei den Rechnersystemen noch, wie weit der Zwang zur Verwendung "chinesischer" Produkte geht. Zum Beispiel baut Lenovo zwar sämtliche PCs in China selbst, doch die darin verwendeten Komponenten stammen oft von westlichen Anbietern. So kommen die Prozessoren oft von Intel, während Samsung die Festplatten an Lenovo liefert.
Aber auch in dieser Hinsicht sind bereits Alternativen in Arbeit: SSDs werden bereits von vielen chinesischen Herstellern gefertigt, während es eine Reihe von Projekten gibt, brauchbare Prozessoren in China selbst zu entwickeln und zu bauen.
Wie die Es ist das erste Mal, dass die chinesische Regierung offiziell konkrete Vorschriften macht, die chinesische Abnehmer von Computer-Technologie dazu zwingt, auf die Verwendung heimischer Produkte umzustellen. Im Grunde folgt man damit dem Vorbild dessen, was die US-Regierung unter Trump ihrerseits mit der Einschränkung von Technik aus China in Behörden umgesetzt hat.
Unter anderem zwingt die chinesische Regierung die Behörden nun dazu, dass sie vollständig auf westliche Produkte verzichten. Dies betrifft nicht nur den Einkauf von PCs, die mittlerweile meist von Herstellern wie dem chinesischen PC-Konzern Lenovo stammen.
Auch die Software muss umgestellt werden. Dabei sind auch Betriebssysteme betroffen, so dass nun zum Beispiel heimische Linux-Varianten wie Kylin OS genutzt werden, auch wenn das darum bestehende Ökosystem aus Anwendungs-Software im Vergleich noch extrem klein ist.
Offen ist gerade bei den Rechnersystemen noch, wie weit der Zwang zur Verwendung "chinesischer" Produkte geht. Zum Beispiel baut Lenovo zwar sämtliche PCs in China selbst, doch die darin verwendeten Komponenten stammen oft von westlichen Anbietern. So kommen die Prozessoren oft von Intel, während Samsung die Festplatten an Lenovo liefert.
Aber auch in dieser Hinsicht sind bereits Alternativen in Arbeit: SSDs werden bereits von vielen chinesischen Herstellern gefertigt, während es eine Reihe von Projekten gibt, brauchbare Prozessoren in China selbst zu entwickeln und zu bauen.
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