Phil Schiller: "Kids mit Chromebooks werden keinen Erfolg haben"
iPad liegt je nach Modell irgendwo dazwischen (normale iPads gibt es ab 379 Euro, das iPad Pro kostet mindestens 879 Euro). Und laut Apples Marketing-Chef Phil Schiller benötigt ein Schüler, der im Leben Erfolg haben will, zumindest ein iPad .
Denn laut dem Apple-Manager seien iPads für den Unterricht deutlich besser geeignet als Chromebooks. Das ist zunächst eine Meinung, die man so haben kann, allerdings ging Schiller ein gutes Stück weiter. Demnach haben "Kinder, die sich dem Lernen verschrieben haben und auch lernen wollen, mehr Erfolg" und dazu benötige es Technologien, die sie inspiriert. Nur mit den topaktuellsten Lernwerkzeugen können Kids tatsächlich die besten Ergebnisse liefern.
Das kann man durchaus so noch sagen, danach verteilte Schiller aber seine Tiefschläge: Denn er meinte, dass Chromebooks nur in die Klassenzimmer gekommen sind, weil sie "billige Test-Tools für erforderliche Tests bzw. Prüfungen sind. Wenn man lediglich Kids testen will, dann wird ein billiges Notebook ausreichen. Aber sie werden keinen Erfolg (im Leben) haben."
In einem späteren Tweet versuchte Schiller seine Aussagen zu entschärfen und meinte, dass man Kindern und Lehrern "Inhalte, Lehrpläne und Werkzeuge" geben wolle, damit diese "lernen, forschen und wachsen. Und nicht bloß einen Test schreiben."
Das "günstigste" MacBook Pro mit 16 Zoll kostet hierzulande mindestens 2699 Euro, ein Chromebook gibt es bereits für ein Zehntel dieses Geldes, das "Trash Talk"
In einem Interview mit Cnet sprach Schiller über die Google-Konkurrenz, die im Bereich von Schule und Universität immer mehr zum Problem für den Hersteller aus dem kalifornischen Cupertino wird. Die jüngsten Aussagen bezeichnete The Verge sogar als "Trash Talk", also ein fast schon vulgäres und provokatives Schlechtreden des Konkurrenten.Denn laut dem Apple-Manager seien iPads für den Unterricht deutlich besser geeignet als Chromebooks. Das ist zunächst eine Meinung, die man so haben kann, allerdings ging Schiller ein gutes Stück weiter. Demnach haben "Kinder, die sich dem Lernen verschrieben haben und auch lernen wollen, mehr Erfolg" und dazu benötige es Technologien, die sie inspiriert. Nur mit den topaktuellsten Lernwerkzeugen können Kids tatsächlich die besten Ergebnisse liefern.
Das kann man durchaus so noch sagen, danach verteilte Schiller aber seine Tiefschläge: Denn er meinte, dass Chromebooks nur in die Klassenzimmer gekommen sind, weil sie "billige Test-Tools für erforderliche Tests bzw. Prüfungen sind. Wenn man lediglich Kids testen will, dann wird ein billiges Notebook ausreichen. Aber sie werden keinen Erfolg (im Leben) haben."
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