Fortnite-Profi nutzt Aimbots, wird lebenslang gesperrt, heult bitterlich
Dot Esports berichtet, wurde er von Epic Games gesperrt, und zwar dauerhaft.
Auf YouTube ansehen
Kaye erläutert in seiner Entschuldigung, dass er nur "unterhaltsame" und "interessante" Videos machen wollte: "Es ist mir nicht ansatzweise in den Sinn gekommen, dass ich dafür lebenslang gesperrt werden könnte", so der junge Mann.
Inzwischen hat Kaye auf Twitter mitgeteilt, dass er die Verantwortung übernehmen werde und auch verstehe, warum das passiert ist. "Ich wünschte aber, dass ich gewusst hätte, wie schwerwiegend die Konsequenten sein werden, denn dann hätte ich das nie gemacht."
So wirklich glaubwürdig ist seine Verteidigungsstrategie indes nicht: Denn dass das Ganze nicht legal ist, wusste der (Ex-)Profi bestimmt. Denn für die Aufnahmen nutzte Kaye einen Zweitaccount, wusste also zweifellos, dass das Konsequenzen haben könnte.
In herkömmlichen Sportarten gibt es Doping, im E-Sport nimmt Cheaten dieselbe Rolle ein. Kurzum: Schummeln ist - auf welche Weise auch immer - absoluter Mist. Das hätte auch Jarvis Kaye wissen müssen, denn als professioneller Spieler verdient er seinen Lebensunterhalt seit einiger Zeit mit Fortnite. Doch wie 
Aimbots sind kein Spaß
In einem Video, das Kaye gestern auf YouTube veröffentlicht hat, berichtet der 17-Jährige mit teilweise brüchiger Stimme und Tränen in den Augen, was er gemacht hat. Kaye hat nämlich einige Videos auf YouTube hochgeladen, in denen er beim Einsatz eines so genannten Aimbots zu sehen ist. Das sind unerlaubte Programme, die dem Spieler beim Zielen helfen, was natürlich in einem Shooter so ziemlich die schwerwiegendste Art und Weise des Schummelns ist.Kaye erläutert in seiner Entschuldigung, dass er nur "unterhaltsame" und "interessante" Videos machen wollte: "Es ist mir nicht ansatzweise in den Sinn gekommen, dass ich dafür lebenslang gesperrt werden könnte", so der junge Mann.
Inzwischen hat Kaye auf Twitter mitgeteilt, dass er die Verantwortung übernehmen werde und auch verstehe, warum das passiert ist. "Ich wünschte aber, dass ich gewusst hätte, wie schwerwiegend die Konsequenten sein werden, denn dann hätte ich das nie gemacht."
So wirklich glaubwürdig ist seine Verteidigungsstrategie indes nicht: Denn dass das Ganze nicht legal ist, wusste der (Ex-)Profi bestimmt. Denn für die Aufnahmen nutzte Kaye einen Zweitaccount, wusste also zweifellos, dass das Konsequenzen haben könnte.
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