"Nur ein dummer Junge":
Ninja verteidigt Fortnite-Aimbot-Cheater
Debatten ausgelöst: Denn viele sind der Meinung "Selber schuld", Aimbots (also automatische unerlaubte Zielhilfen) sind das Letzte. Doch es gab und gibt auch einige, die der Ansicht sind, dass diese drakonische Strafe zu hart ist und dass FaZe Jarvis auch mit mehreren Monaten oder einem Jahr Fortnite-Verbot genug bedient wäre.
Letzteres meint auch der derzeit wohl bekannteste Fortnite-Spieler Tyler Blevins alias Ninja (via derStandard). Denn der mittlerweile exklusiv bei Mixer streamende Content Creator sagte während einer Fortnite-Übertragung, dass er eine lebenslange Sperre für überzogen hält. Seine Gesprächspartner konterten darauf und meinten, das jeder andere "normale" Spieler keine Milde zu erwarten hätte und keiner für ihn Partei ergreifen würde. Warum sollten für Kaye also andere Standards gelten - denn Aimbots sind so etwas wie die Kardinalsünde von Multiplayer-Shootern.
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Dem entgegnete Ninja allerdings auch, dass man die Kirche im Dorf lassen sollte, da die Sache sich nicht in einem kompetitiven Spiel ereignet habe. Kaye hat eigenen Angaben nach "zum Spaß" Videos erstellt, in denen er Aimbots einsetzte. Die Diskussion drehte sich auch um die Vorbildwirkung von Profispielern und Inhalte-Erstellern, denn FaZe Jarvis hat immerhin rund zwei Millionen Abonnenten auf YouTube.
Siehe auch: Fortnite-Profi nutzt Aimbots, wird lebenslang gesperrt, heult bitterlich
Auch bei uns hat die Bestrafung des 17-jährigen Fortnite-Profis in den Kommentaren Letzteres meint auch der derzeit wohl bekannteste Fortnite-Spieler Tyler Blevins alias Ninja (via derStandard). Denn der mittlerweile exklusiv bei Mixer streamende Content Creator sagte während einer Fortnite-Übertragung, dass er eine lebenslange Sperre für überzogen hält. Seine Gesprächspartner konterten darauf und meinten, das jeder andere "normale" Spieler keine Milde zu erwarten hätte und keiner für ihn Partei ergreifen würde. Warum sollten für Kaye also andere Standards gelten - denn Aimbots sind so etwas wie die Kardinalsünde von Multiplayer-Shootern.

Dem entgegnete Ninja allerdings auch, dass man die Kirche im Dorf lassen sollte, da die Sache sich nicht in einem kompetitiven Spiel ereignet habe. Kaye hat eigenen Angaben nach "zum Spaß" Videos erstellt, in denen er Aimbots einsetzte. Die Diskussion drehte sich auch um die Vorbildwirkung von Profispielern und Inhalte-Erstellern, denn FaZe Jarvis hat immerhin rund zwei Millionen Abonnenten auf YouTube.
"Dummer Junge"
Blevins führte aber auch an, dass Kaye damit vor dem Ende seiner Karriere steht: "Was soll er denn sonst spielen?" Die Debatte nimmt seinen Lauf und je länger sie dauert, desto emotionaler ergreift Ninja Partei für den 17-Jährigen. "Er war ein dummer Junge, der eine dumme Entscheidung getroffen und nicht darüber nachgedacht hat" - nicht mehr, nicht weniger.Siehe auch: Fortnite-Profi nutzt Aimbots, wird lebenslang gesperrt, heult bitterlich
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