Porsche Design Ultra One:
Edles Windows-Ultrabook mit MacBook-CPU
Porsche Design Ultra One: 15,6-Zoll-Notebook mit Intel Core-Y-Series-CPU
Unter der Haube steckt hier nämlich jeweils ein Intel-Prozessor aus der Y-Serie, ganz wie sie auch im MacBook Air von Apple verwendet werden. Konkret handelt es sich um den Intel Core i5-8200Y oder den Intel Core i7-8500Y, die jeweils mit 1,3 und 1,5 Gigahertz Basistakt arbeiten, bei Bedarf aber auch Turbo-Takraten von bis zu 3,9 und 4,2 Gigahertz erreichen können. Die beiden Dualcore-SoCs kommen mit maximal fünf bis sieben Watt aus und können daher passiv gekühlt werden.
In der i5-Version des Porsche Design Ultra One Ultrabooks sind acht Gigabyte RAM und eine 512-GB-SSD im Einsatz, während die i7-Variante mit 16 GB Arbeitsspeicher und einer ein Terabyte großen SSD verbaut werden. Um die extrem flache Bauweise mit nur 13,8 Millimetern Dicke umzusetzen, verwendet man ein durchaus interessantes Design, bei dem die Peripherieanschlüsse an die Rückseite verlegt werden.
Dort sitzen daher zwei USB Type-C-3.1-Ports, ein USB-3.1-Anschluss von voller Größe, ein normaler HDMI-Port und ein 3,5mm-Anschluss für Kopfhörer und Headsets. Außerdem spendiert der Hersteller dem Gerät einen SD-Kartenleser von voller Größe. Im Innern bietet man ac-WLAN, Bluetooth 4.2 und bei der Tastatur gibt eine in drei Stufen variable Hintergrundbeleuchtung. Im Ein- und Ausschalter besitzt das Porsche Design Ultra One auch noch einen Fingerabdruckleser.
Mit 45,6 Wattstunden ist der Akku relativ üppig dimensioniert. Ein Blickfang sind die beiden ordentlich großen Stereolautsprecher links und rechts der Tastatur, die von Harman-Kardon optimiert wurden. Mit 1,5 Kilogramm ist das Gerät trotz der Größe einigermaßen leicht, was vor allem an dem als Gehäusematerial verwendeten Magnesium liegen dürfte. Als Betriebssystem läuft natürlich Windows 10. Das Porsche Design Ultra One kommt ab Mitte September in den Handel und wird in der i5-Variante dann 1495 Euro kosten, während für die Version mit i7-CPU stattliche 1995 Euro fällig werden.
Das Porsche Design Ultra One hat ein 15,6 Zoll großes IPS-Display mit Full-HD-Auflösung und Touchscreen, so dass man es bei Bedarf auch mit den Fingern bedienen kann. Das Panel sollte im Alltag ausreichend hoch auflösen, wobei in einem hochwertigen High-End-System mancher Kunde wohl mit einem 4K-Panel rechnen würde. Für die begrenzte Auflösung dürfte es jedoch einen einfachen Grund geben - die CPU.
In der i5-Version des Porsche Design Ultra One Ultrabooks sind acht Gigabyte RAM und eine 512-GB-SSD im Einsatz, während die i7-Variante mit 16 GB Arbeitsspeicher und einer ein Terabyte großen SSD verbaut werden. Um die extrem flache Bauweise mit nur 13,8 Millimetern Dicke umzusetzen, verwendet man ein durchaus interessantes Design, bei dem die Peripherieanschlüsse an die Rückseite verlegt werden.
Dort sitzen daher zwei USB Type-C-3.1-Ports, ein USB-3.1-Anschluss von voller Größe, ein normaler HDMI-Port und ein 3,5mm-Anschluss für Kopfhörer und Headsets. Außerdem spendiert der Hersteller dem Gerät einen SD-Kartenleser von voller Größe. Im Innern bietet man ac-WLAN, Bluetooth 4.2 und bei der Tastatur gibt eine in drei Stufen variable Hintergrundbeleuchtung. Im Ein- und Ausschalter besitzt das Porsche Design Ultra One auch noch einen Fingerabdruckleser.
Mit 45,6 Wattstunden ist der Akku relativ üppig dimensioniert. Ein Blickfang sind die beiden ordentlich großen Stereolautsprecher links und rechts der Tastatur, die von Harman-Kardon optimiert wurden. Mit 1,5 Kilogramm ist das Gerät trotz der Größe einigermaßen leicht, was vor allem an dem als Gehäusematerial verwendeten Magnesium liegen dürfte. Als Betriebssystem läuft natürlich Windows 10. Das Porsche Design Ultra One kommt ab Mitte September in den Handel und wird in der i5-Variante dann 1495 Euro kosten, während für die Version mit i7-CPU stattliche 1995 Euro fällig werden.
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