Apple-Chef Tim Cook verteidigt den Deal seines Konzerns mit Google
Apples Position.
Vor kurzen sorgte ein Artikel von Business Insider für Aufsehen, nachdem Google an Apple neun Milliarden Dollar zahlen muss, wenn Google Apples Standardsuchmaschine bleiben soll. Die Zahlen stammen von Goldman Sachs' Chef-Analyst Rod Hall, der sich auf Insiderinformationen beruft. Laut der Schätzung von Goldman Sachs wird Apple 2019 sogar zwölf Milliarden Dollar verlangen können. Apple soll von Google für jedes verkaufte iPhone angeblich 10 Dollar verlangen.
Ende Oktober 2018 bekannte sich Cook als Fan der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union. Damals führte Cook aus, dass die DSGVO aus seiner Sicht noch nicht einmal weit genug gehe. Trotzdem sei sie eine gute Grundlage, auf der sich eine weitergehende Entwicklung zum besseren Schutz der Nutzerdaten ergeben kann. Der Apple-Chef erklärte, dass er die Verbesserung des Datenschutzes eher als eine Reise sehe, von der niemand sagen könne, wie lange sie dauert.
"Ich denke, ihre Suchmaschine ist die beste. Schauen Sie sich an, was wir mit den von uns eingebauten Controls gemacht haben. Wir haben privates Webbrowsing realisiert. Wir bieten eine intelligente Tracking-Prävention. Was wir versucht haben ist Wege zu finden, um unseren Benutzern bei ihrer Arbeit zu helfen", verteidigte Cook Vor kurzen sorgte ein Artikel von Business Insider für Aufsehen, nachdem Google an Apple neun Milliarden Dollar zahlen muss, wenn Google Apples Standardsuchmaschine bleiben soll. Die Zahlen stammen von Goldman Sachs' Chef-Analyst Rod Hall, der sich auf Insiderinformationen beruft. Laut der Schätzung von Goldman Sachs wird Apple 2019 sogar zwölf Milliarden Dollar verlangen können. Apple soll von Google für jedes verkaufte iPhone angeblich 10 Dollar verlangen.
Im Widerspruch zum Datenschutz
Cook meint, dass Technologieunternehmen keine Produkte bauen, die von Natur aus gut oder schlecht sind, aber sie sollten sich bewusst sein, dass ihre Produkte für das Böse verwendet werden können. "Im Allgemeinen bin ich kein großer Fan von Regulierung. Ich glaube fest an den freien Markt. Aber wir sollten es zugeben."Ende Oktober 2018 bekannte sich Cook als Fan der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union. Damals führte Cook aus, dass die DSGVO aus seiner Sicht noch nicht einmal weit genug gehe. Trotzdem sei sie eine gute Grundlage, auf der sich eine weitergehende Entwicklung zum besseren Schutz der Nutzerdaten ergeben kann. Der Apple-Chef erklärte, dass er die Verbesserung des Datenschutzes eher als eine Reise sehe, von der niemand sagen könne, wie lange sie dauert.
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Sebastian Kuhbach
Redakteur bei WinFuture
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