Take Two-Chef: Spiele-Streaming hat nur auf richtige Technik gewartet
erklärte Zelnick auf einer Konferenz der Investmentbank Goldman Sachs. Da nun aber die großen Cloud-Anbieter in aller Welt leistungsfähige Rechenzentren in die Nähe der Nutzer stellen und die Latenzen entsprechend sinken, kann es richtig losgehen.
Profitieren werden davon aus seiner Sicht die Spielehersteller und insbesondere das Budget für große Produktionen wird wohl wachsen. Denn im Grunde fallen zwei große Hürden weg, mit denen man es bisher zu tun hatte: Die Nutzer müssen sich keine teure, leistungsfähige Hardware mehr kaufen, um die Spitzentitel nutzen zu können. Und sie müssen die Games auch nicht mehr einzeln kaufen und erst einmal als Datenträger oder großen Download auf ihr lokales System transferieren. Stattdessen kann es mit einem einfachen Client online direkt losgehen.
Wo es aber klare Veränderungen geben wird, ist laut Zelnick die bisherige Trennung der Plattformen. "Die geschlossenen Mauern werden fallen", sagte er. Denn das Streaming wird ohnehin plattformunabhängig funktionieren und da wird es nicht zu vermitteln sein, warum Nutzer nicht von verschiedenen Systemen aus miteinander in einem Titel unterwegs sind.
Es sei im Grunde gar nicht zu vermeiden gewesen, dass das Streaming auch im Gaming-Bereich an Fahrt gewinnt - das Thema habe lediglich darauf gewartet, dass die technische Entwicklung an einen Punkt kommt, an dem es auch gestemmt werden kann. Das
Profitieren werden davon aus seiner Sicht die Spielehersteller und insbesondere das Budget für große Produktionen wird wohl wachsen. Denn im Grunde fallen zwei große Hürden weg, mit denen man es bisher zu tun hatte: Die Nutzer müssen sich keine teure, leistungsfähige Hardware mehr kaufen, um die Spitzentitel nutzen zu können. Und sie müssen die Games auch nicht mehr einzeln kaufen und erst einmal als Datenträger oder großen Download auf ihr lokales System transferieren. Stattdessen kann es mit einem einfachen Client online direkt losgehen.
High End-Konsolen bleiben
Im Gegensatz zu Ubisoft-Chef Yves Guillemot, der gleich ein Ende der klassischen Spielekonsolen kommen sah, rechnet der Take Two-Boss aber nicht mit einem massiven Umbruch in der Branche. Zelnick geht eher davon aus, dass High End-Hardware trotzdem noch ihre Käufer finden wird und auch die Gaming-Firmen lieber einen kontrollierten Wandel statt eines plötzlichen Bruches anstreben.Wo es aber klare Veränderungen geben wird, ist laut Zelnick die bisherige Trennung der Plattformen. "Die geschlossenen Mauern werden fallen", sagte er. Denn das Streaming wird ohnehin plattformunabhängig funktionieren und da wird es nicht zu vermitteln sein, warum Nutzer nicht von verschiedenen Systemen aus miteinander in einem Titel unterwegs sind.
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 08:05 Uhr
Czur 8 MP Faltbarer Dokumentenscanner

Original Amazon-Preis
99,00 €
Blitzangebot-Preis
84,14 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 14,86 €
Beliebte Downloads
Video-Empfehlungen
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...

Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
Version 21H2 Build 22000.1696 update auf 22H2 oder neuer
DKStone - vor 1 Stunde -
woocomerce payments patched kritische Schwachstelle :: ...
el_pelajo - Heute 00:23 Uhr -
Google mag Chat GPT nicht
Daniela Topic - Gestern 22:54 Uhr -
Fotoanzeige in Windows 11 geht nicht
=Pentina= - Gestern 22:47 Uhr -
Lohnt sich Windows 11 für Gaming?
DON666 - Gestern 22:05 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen