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Doom 2: Das letzte Geheimnis nach fast einem Vierteljahrhundert gelöst

Der id Software-Shooter Doom 2 bot zwar im Vergleich zum Debüt praktisch keine Neuerungen, dennoch gilt es als das Game, das das Genre populär machte. Gespielt wird es bis heute und nach 24 Jahren hat es sein letztes Geheimnis preisgegeben, vor kurzem konnte der erste Spieler Doom 2 (ohne Cheat-Tools) zu 100 Prozent abschließen.
Doom 2 hat, wie sicherlich jeder Spieler dieses Shooter-Klassikers weiß, Geheimnisse, also Bereiche, die man über versteckte Schalter öffnen muss. Das ist mal recht offensichtlich und einfach, mal braucht es 24 Jahre, um geknackt zu werden. Letzteres ist vor kurzem einem Spieler namens Zero Master gelungen, da es in Level 15 ein Geheimnis gab, das bisher als Bug galt.

Doch Zero Master, den Rock, Paper, Shotgun als "Doom-Guru" bezeichnet, ist das nun gelungen, das Wie hat er einem Video festgehalten. Auch wenn es unter Doom 2-Spielern diverse Meinungen gibt, was für einen "vollständigen" Run erforderlich ist, so hat sich id Software-Legende John Romero dazu per Twitter geäußert und Zero Master gratuliert. Romero meinte, dass dies ein "großartiger Trick" gewesen sei, um das Geheimnis zu aktivieren.

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Geheimnis Nummer 4

Genauer gesagt geht es bei Secret Nummer 4 um einen Teleporter, der den Spieler zum Geheimnis bringt. Doch dieser kann nicht aktiviert werden, indem man sich schlichtweg darauf stellt. Der Trick besteht darin, einen Pain Elemental anzulocken und sich von diesem Monster darauf stoßen zu lassen. Bisher konnte man das Teleportieren nur mit Hilfe eines Cheat-Tools namens Noclip auslösen.

Das Anlocken des Pain Elementals ist allerdings nicht ganz so einfach bzw. stellt das Ganze einen recht aufwendigen Vorgang dar. Im Doomwiki wird das zwar als "obskure und nicht ganz verstandene Spielmechanik" umschrieben, mit der "Absegnung" durch John Romero dürfte es aber keine Zweifel geben, dass hier nicht ein Glitch oder ähnliches ausgenutzt wird.

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