Xiaomi Poco F1: 'Flaggschiff-Killer' ab Ende August für 399 Euro bei uns
unglaublich niedrigen Einstiegspreis von nur knapp 260 Euro nennt. Das Unternehmen kündigte an, dass das Gerät bald auch in Europa starten soll und nannte den 29. August 2018 als Termin für die Präsentation auf unserem Kontinent. Offenbar soll dann auch schon der Vertrieb in Europa offiziell anlaufen.
Pocophone F1 in der Kevlar-bekleideten Armored Edition
Einen Beleg dafür liefert der Schweizer Händler ACSComputer Weber, bei dem das Xiaomi Pocophone F1 nach Angaben von Firmenchef Patrick Weber seit kurzem in der 64-Gigabyte-Variante zum Preis von 410 Schweizer Franken gelistet wird. Seinen Angaben zufolge soll das Gerät bereits am 29. August zur Auslieferung bereit sein, so dass es nur wenige Tage später bei den ersten Kunden landen dürfte.
Auch bei Händlern aus Österreich ist das Gerät bereits jetzt gelistet. So geht aus dem WinFuture Preisvergleich hervor, dass einige Anbieter, die auch nach Deutschland ohne weitere Kosten liefern, das Poco F1 in der Basisvariante mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher und 64 GB internem Flash-Speicher für 399 Euro vertreiben werden. Ob es sich dabei allerdings um eine "offizielle" Preisangabe handelt, konnten wir noch nicht bestätigt bekommen.
Unter der Haube steckt mit dem Qualcomm Snapdragon 845 Octacore-SoC der aktuell schnellste Smartphone-Prozessor des US-Herstellers, der mit bis zu 2,8 Gigahertz arbeitet und mit seinen acht Rechenkernen eine für Android-Geräte höchstmögliche Leistung bietet. Er wird in der hier beschriebenen Basisversion des Xiaomi Poco F1 wie erwähnt mit vier GB RAM und 64 GB internem Flash-Speicher kombiniert, der per MicroSD-Kartenslot ohne weiteres ausgebaut werden kann.
Hinzu kommen zwei Kamera-Sensoren auf der Rückseite, die jeweils mit 12 und 5 Megapixeln auflösen. Zumindest die Hauptkamera bietet einen optischen Bildstabilisator und eine F/1.9-Blende. Der Akku des Xiaomi Pocophone F1 ist ein weiteres Highlight, bietet er doch mit 4000mAh eine enorme Kapazität und dürfte somit sehr ordentliche Laufzeiten ermöglichen. Geladen wird das Ganze per USB Typ-C-Anschluss. Als Betriebssystem setzt Xiaomi hier eine angepasste Variante von Android 8.1 "Oreo" ein, will aber recht zeitnah auf das neue Android 9.0 "Pie" aktualisieren.
Xiaomi hatte das auch als Poco F1 bekannte Smartphone vor kurzem zuerst in Indien präsentiert, wo man einen 
Auch bei Händlern aus Österreich ist das Gerät bereits jetzt gelistet. So geht aus dem WinFuture Preisvergleich hervor, dass einige Anbieter, die auch nach Deutschland ohne weitere Kosten liefern, das Poco F1 in der Basisvariante mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher und 64 GB internem Flash-Speicher für 399 Euro vertreiben werden. Ob es sich dabei allerdings um eine "offizielle" Preisangabe handelt, konnten wir noch nicht bestätigt bekommen.
Die Daten zum Poco F1
Das Pocophone F1 bietet eine extrem gute Ausstattung zu einem selbst mit 400 Euro noch immer sehr niedrigen Preis. Das Gerät besitzt ein 6,2 Zoll großes IPS-LCD mit 2246 x 1080 Pixeln, das mit einer Aussparung am oberen Rand und einem schmalen "Kinn" am unteren Ende daherkommt. In der "Notch" sitzen neben der mit immerhin 20 Megapixeln auflösenden Frontkamera auch noch einige Sensoren sowie die zur Entsperrung des Telefons per Infrarot-basierter Gesichtserkennung nötige Technik.Unter der Haube steckt mit dem Qualcomm Snapdragon 845 Octacore-SoC der aktuell schnellste Smartphone-Prozessor des US-Herstellers, der mit bis zu 2,8 Gigahertz arbeitet und mit seinen acht Rechenkernen eine für Android-Geräte höchstmögliche Leistung bietet. Er wird in der hier beschriebenen Basisversion des Xiaomi Poco F1 wie erwähnt mit vier GB RAM und 64 GB internem Flash-Speicher kombiniert, der per MicroSD-Kartenslot ohne weiteres ausgebaut werden kann.
Hinzu kommen zwei Kamera-Sensoren auf der Rückseite, die jeweils mit 12 und 5 Megapixeln auflösen. Zumindest die Hauptkamera bietet einen optischen Bildstabilisator und eine F/1.9-Blende. Der Akku des Xiaomi Pocophone F1 ist ein weiteres Highlight, bietet er doch mit 4000mAh eine enorme Kapazität und dürfte somit sehr ordentliche Laufzeiten ermöglichen. Geladen wird das Ganze per USB Typ-C-Anschluss. Als Betriebssystem setzt Xiaomi hier eine angepasste Variante von Android 8.1 "Oreo" ein, will aber recht zeitnah auf das neue Android 9.0 "Pie" aktualisieren.
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