Xiaomi sprengt den High-End-Markt: Poco F1 startet in EU für 329 Euro
ASUS ZenFone 5Z ruft Xiaomi für das Poco F1 hierzulande nur knapp 330 Euro auf.
Dafür erhält der Kunde künftig die Basisversion mit sechs Gigabyte Arbeitsspeicher und 64 GB internem Flash-Speicher auf Basis des schnellen UFS-2.1-Standards. Wer mehr internen Speicher wünscht, kann indes zu der zweiten Variante des Poco F1 greifen, die den internen Speicher auf 128 GB verdoppelt und für nur 369 Euro in den Handel kommen soll. Dabei ist zu bedenken, dass das Gerät wie alle anderen Xiaomi-Smartphones in Deutschland nicht offiziell zu haben ist, sondern es sich immer um Importmodelle aus anderen europäischen Ländern handelt, so dass die Preise eventuell ein wenig höher sein können.
Zum Preis von knapp 330 bzw. 370 Euro erhält man mit dem Pocophone F1 in Kürze ein extrem gut ausgestattetes Smartphone, bei dem der Hersteller vor allem an einer Stelle spart - dem Gehäuse. Statt aufwendiger und teurer Konstruktionen aus Aluminium, anderen Metallen oder Glas kommt ein recht simples Polykarbonat-Gehäuse zum Einsatz, das seinerseits aber vor allem den Vorteil hat, weniger anfällig für Stürze zu sein.
Das Poco F1 hat ein 6,18 Zoll großes Display mit 2246x1080 Pixeln und somit einer FHD+-Auflösung verbaut. Das Gerät läuft mit dem auch in allen anderen aktuellen High-End-Smartphones verbauten Qualcomm Snapdragon 845 Octacore-SoC, der hier mit sechs GB RAM und 64 oder 128 GB internem Flash-Speicher auf Basis des schnellen UFS-2.1-Standards kombiniert wird. Eine Erweiterung mittels MicroSD-Karte ist ohne weiteres möglich.
Bei der Hauptkamera handelt es sich um einen 12-Megapixel-Sensor mit F/1.8-Blende und Phase-Detection-Autofokus, dem eine 5-Megapixel-Kamera für allerhand Fotoeffekte zur Seite steht. Auf der Front sitzt ein 20-Megapixel-Sensor mit F/2.0-Blende. Die Power für all die High-End-Technik liefert ein 4000mAh-Akku, der obendrein per Quick-Charge über einen USB-C-Port schnell geladen werden kann. In Spanien und Frankreich beginnt der Vertrieb des Poco F1 ab dem 30. August, es dürfte dann wohl nicht lange dauern, bis erste deutsche Händler ihre ersten importierten Paletten erhalten.
Das Poco F1 von Xiaomi soll vor allem eines schaffen: Den großen Herstellern mit einem extrem niedrigen Preis das Leben schwer machen. Fast schon nebenbei macht der chinesische Hersteller damit auch der Konkurrenz von OnePlus, dem einstigen Anbieter des ersten als sogenannten "Flaggschiff-Killer" bezeichneten High-End-Smartphones, mit dem günstigen Preis die Hölle heiß. Statt 520 Euro für das Oneplus 6 oder beispielsweise 480 Euro wie im Fall des
Dafür erhält der Kunde künftig die Basisversion mit sechs Gigabyte Arbeitsspeicher und 64 GB internem Flash-Speicher auf Basis des schnellen UFS-2.1-Standards. Wer mehr internen Speicher wünscht, kann indes zu der zweiten Variante des Poco F1 greifen, die den internen Speicher auf 128 GB verdoppelt und für nur 369 Euro in den Handel kommen soll. Dabei ist zu bedenken, dass das Gerät wie alle anderen Xiaomi-Smartphones in Deutschland nicht offiziell zu haben ist, sondern es sich immer um Importmodelle aus anderen europäischen Ländern handelt, so dass die Preise eventuell ein wenig höher sein können.
Zum Preis von knapp 330 bzw. 370 Euro erhält man mit dem Pocophone F1 in Kürze ein extrem gut ausgestattetes Smartphone, bei dem der Hersteller vor allem an einer Stelle spart - dem Gehäuse. Statt aufwendiger und teurer Konstruktionen aus Aluminium, anderen Metallen oder Glas kommt ein recht simples Polykarbonat-Gehäuse zum Einsatz, das seinerseits aber vor allem den Vorteil hat, weniger anfällig für Stürze zu sein.
Das Poco F1 hat ein 6,18 Zoll großes Display mit 2246x1080 Pixeln und somit einer FHD+-Auflösung verbaut. Das Gerät läuft mit dem auch in allen anderen aktuellen High-End-Smartphones verbauten Qualcomm Snapdragon 845 Octacore-SoC, der hier mit sechs GB RAM und 64 oder 128 GB internem Flash-Speicher auf Basis des schnellen UFS-2.1-Standards kombiniert wird. Eine Erweiterung mittels MicroSD-Karte ist ohne weiteres möglich.
Bei der Hauptkamera handelt es sich um einen 12-Megapixel-Sensor mit F/1.8-Blende und Phase-Detection-Autofokus, dem eine 5-Megapixel-Kamera für allerhand Fotoeffekte zur Seite steht. Auf der Front sitzt ein 20-Megapixel-Sensor mit F/2.0-Blende. Die Power für all die High-End-Technik liefert ein 4000mAh-Akku, der obendrein per Quick-Charge über einen USB-C-Port schnell geladen werden kann. In Spanien und Frankreich beginnt der Vertrieb des Poco F1 ab dem 30. August, es dürfte dann wohl nicht lange dauern, bis erste deutsche Händler ihre ersten importierten Paletten erhalten.
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