Intel entwickelt mit Microsoft und PC-Anbietern erste 5G-Notebooks
MWC) in Barcelona will Intel bereits den Prototypen eines Systems mit eingebauter 5G-Anbindung zeigen. Den Kern dessen soll das kommende XMM 8000-Modem des Halbleiter-Konzerns bilden. Dieses kann sich dank integrierter eSIM flexibel in Netze verschiedener Betreiber einbuchen. Auf dem MWC will man die schnellen Datenübertragungen bereits mit einer lokalen 5G-Zelle vorführen. Als Alternative wird das Modem übrigens auch den neuen WLAN-Standard 802.11ax unterstützen, berichtet die PCWorld.
Intel ist bereits seit Jahren eng an der Entwicklung der 5G-Standards beteiligt. Das Unternehmen will mit der Technologie einen neuen Anlauf in seinem Mobile-Geschäft hinbekommen, nachdem man bei 4G fast schon nur eine Nischenrolle neben Qualcomm einnehmen konnte. Entsprechend viel investiert das Unternehmen natürlich in die Entwicklung seiner kommenden 5G-Modems.
5G-Mobilfunk wird in ziemlich absehbarer Zeit starten. Noch im Laufe dieses Jahres kann man damit rechnen, dass die ersten größeren Pilotprojekte anlaufen. Nächstes Jahr sollen dann kommerzielle Netze in größerem Umfang mit der neuen Technik ausgestattet werden. Und spätestens dann sollen eben auch Notebooks bereitstehen, die sich direkt über die neuen Anlagen vernetzen lassen.
Auf dem Mobile World Congress (Intel ist bereits seit Jahren eng an der Entwicklung der 5G-Standards beteiligt. Das Unternehmen will mit der Technologie einen neuen Anlauf in seinem Mobile-Geschäft hinbekommen, nachdem man bei 4G fast schon nur eine Nischenrolle neben Qualcomm einnehmen konnte. Entsprechend viel investiert das Unternehmen natürlich in die Entwicklung seiner kommenden 5G-Modems.
5G soll's richten
Die Kooperation mit PC-Herstellern und Microsoft spielt dabei eine zentrale Rolle - den in Sachen Endgeräten hat man hier natürlich ein Heimspiel - auch wenn ausgerechnet Microsoft zuletzt ein wenig mit Qualcomm im Notebook-Geschäft anbandelte. Von hier aus kann es dann auch gelingen, weiter in andere Segmente vorzudringen und beispielsweise die eigene Modem-Technik auch stärker in Smartphones unterzubringen. Wenn Intel hier keine gravierenden Fehler mehr macht, sollte man ja zumindest entsprechende Verträge mit Apple schon fast in der Tasche haben.5G-Mobilfunk wird in ziemlich absehbarer Zeit starten. Noch im Laufe dieses Jahres kann man damit rechnen, dass die ersten größeren Pilotprojekte anlaufen. Nächstes Jahr sollen dann kommerzielle Netze in größerem Umfang mit der neuen Technik ausgestattet werden. Und spätestens dann sollen eben auch Notebooks bereitstehen, die sich direkt über die neuen Anlagen vernetzen lassen.
5G-Mobilfunk nimmt Fahrt auf:
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