Amazon kippt die Bananen-Ökonomie einer ganzen Stadt
Gut gemeint ist oft genug das Gegenteil von gut gemacht und selbst mit vermeintlicher Großzügigkeit kann man eine Menge Unmut auf sich ziehen. Das muss der Handelskonzern Amazon in seiner Heimatstadt Seattle erleben, wo man etwas zu einer gesünderen ... mehr...
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Vielen Dank!
Also wirklich McDonalds steht doch schon seit Ewigkeiten für Powerfood, da kann man den Markt doch nicht mit Bananen kaputt machen...
Erst lesen dann schreiben!
Dann müssen die Supermärkte anfangen gemischte Obsttüten zuverkaufen, Cafes müssen statt Joghurt mit Früchten dann eben einen mit Chia-Samen anbieten.
Die Leute sind einfach zu engstirnig in ihrem Denken...
Bestes Beispiel in meiner Heimatstadt sind auf der Einkaufsmeile knapp 5 Dönerläden in kurzen Abständen zueinander zu finden und alle bietet 1:1 die gleiche Ware an, keiner stellt mal ne exklusive Sauce her oder nimmt mal ein anderes Fleisch statt Hühnchen/Kalb.
Ist genauso dämlich wie die Klamottenspenden aus Deutschland, die dann in Afrika landen und die dortige Klamottenwirtschaft kaputt machen. Hat man halt nicht nachgedacht.
Es ist völlig egal was Amazon macht. Wer nicht bereit ist sich an sich ändernde Marktbedingungen anzupassen, der wird vermutlich, zurecht, Umsatzeinbußen hinnehmen müssen
Dann nimm bitte nie mehr USB-Sticks, Kugelschreiber, Luftballons, Notizbücher oder anderweitige (Werbe-)Geschenke an, diese werden auch kostenlos und mit einer Marktmacht unter die Konsumenten gebracht, da sind die 1,7 Millionen Bananen ein Scheißdreck gegen...
Wenn ich in einer Stadt an ein paar Ständen 1,7 Mio USB Sticks unter die Leute bringen würde, würde auch keiner mehr welche kaufen. So funktioniert aber die Marktwirtschaft nicht.
Hier geht es aber nicht darum andere Wettbewerber kaputt zu machen, insbesondere da Amazon keine direkte Konkurrenz für die Supermärkte und Cafes ist. Zum anderen kann ich an meine Mitarbeiter und Besucher auf meinem Gelände soviele Lebensmittel wie ausgeben wie ich will...
Nach deiner Argumentation müsste jedes Schulessen unfairer Wettbewerb sein, da die Imbiss und Kioske in der Nähe negativ beeinträchtigt sind
Diese Art von Einfluss hast du aber überall. Von der Wirtschaft, Regierungen und etc.
Hier muss einfach das Interesse der Gesellschaft höher als das Interesse der Geschäfte bewertet werden.
Nur weil ein Geschäft nicht mehr funktioniert heißt dies noch lange nicht das es schlecht wäre.
Wenn sich autonomes Fahren durchsetzt werden KFZ-Versicherer reihen weise aussterben.
Wenn der Staat einschränken im Börsenhandel verstärken würde, würden das bei vielen ein Profitmodell zerstören.
Sollte der Staat z.B. bestimmte Lebensmittel kostenlos verkaufen, zerstört er das Geschäft derer die genau dies an den Endkunden bringen wollen.
Ich sehe beim Beispiel von Amazon keine Gier oder gezieltes zerstören von Geschäftsmodellen, da
a) Die Aktion selber Sinnvoll und Gut ist
b) Amazon selber nicht das Ziel verfolgt selbst das Monopol auf Bananenhandel zu erzielen.
Daher vertrete ich die Meinung, dass die anderen sich dieser Gegebenheit anpassen müssen.
Ich sehe bei Amazon auch weder Gier noch Absicht zur Zerstörung irgendwelcher Geschäftsmodelle. Aber gut gemeint ist halt meist eben nicht gut gemacht. Die haben halt einfach nicht nachgedacht.
Kaum eine Firma kann es sich dauerhaft leisten, kostenlos Lebensmittel in scheinbar gigantischen Mengen an Mitarbeiter und Besucher öffentlich zu verteilen.
Was du quasi forderst, ist der neoliberale Traum vom völlig offenen, unkontrollierten Markt. Jeder macht, was ihm grad in den Sinn kommt. Das Wort "Rücksicht" gibt es nicht. Das funktioniert aber langfristig nicht.
Irgendwann wird Amazon seine Werbeaktion wieder einstellen und dann ist das Gejammer groß.
Geänderte Geschäftsmodelle durch Weiterentwicklung sind eine Möglichkeit.
Andere sind Gesetzte oder anderweitige Aktionen, wie auch im Beispiel erwähnt.
"Aber gut gemeint ist halt meist eben nicht gut gemacht"
Stimmt, ist aber meiner Meinung nach Amazon nicht vorzuwerfen. Das Gut gemacht muss nicht zwingend andere Geschätsmodelle berücksichtigen, wieso den auch?
Grundsätzlich hat sich hier jeder den neuen Bedingungen anzupassen. Und sofern nach gesetzten unlauterer Wettbewerb vorhanden sein sollte existiert auch die Möglichkeit dagegen vorzugehen.
"beim Schulessen gibt es normalerweise nicht das, was am Kiosk um die Ecke zu kaufen ist. " Wenn der Hunger gestillt ist braucht man auch kein Brötchen/Schokoriegel etc...
"Was du quasi forderst, ist der neoliberale Traum vom völlig offenen, unkontrollierten Markt. Jeder macht, was ihm grad in den Sinn kommt. Das Wort "Rücksicht" gibt es nicht. Das funktioniert aber langfristig nicht. "
Hier werden aber nicht ganze Segmente kostenlos verteilt, sondern ein läppisches Produkt!
Das was du vorschlägst geht in die Richtung Leistungsschutzrecht, alles behindern nur damit man sich nicht anpassen muss...
Da kenne ich mich in der Gesetzgebung leider nicht gut genug aus.
Mit welchem Grund könnte man da in Deutschland vorgehen, aus Interesse gefragt.
Spontan fällt mir da nichts ein.
Im Übrigen bewirkt diese Aktion genau das, was auch in der News dargestellt wird: Ein Anbieter (hier Amazon mit Bananen) erreicht in gewisser Weise eine Dominanz, die bewirkt, dass dieser Teil des Marktes zerstört wird. Weil die "Konkurrenten" nichts (Bananen) mehr verkaufen können, bieten sie dieses nicht mehr an. Fällt nun der dominante Anbieter (Amazon) aus, hat der Kunde hierfür KEINE Einkaufsmöglichkeit mehr, er bekommt diese Ware einfach nicht mehr. UND er kann ggf nur die Ware kaufen, die der dominate Anbieter hat, nichts Anderes! Im klassischen Kapitalismus würde der dominate und und nun einzige Anbieter Hochpreise verlangen bis zu der Höhe, die gerade noch realisierbar ist. UND wer hat nun den Nachteil? Genau, die Kunden!
Ergo: DAS ist zum Nachteil der Kunden / Käufer !!!
Auf die Probleme, die sich desweiteren noch daraus ergeben, nur kuze Hinweise: Dominante Anbieter dominieren auch die Produktion und den Transport, damit auch die Bedingungen für die Produzenten und die Umstände, wie etwas hergestellt wird. Folgen können sein: Großplantagen mit Umweltzerstörungen, Unterdrückung von Kleinbauern, Hungerlöhne für Planatagenarbeiter, Anwendung bedenklicher Prod.-Mittel wie Pestizide usw....usw...usw...: Anderers Beispiel für soooo einen negativen Trend: Koksöl, Kokosplantagen überall, Abholzung / Niederbrennen von Urwäldern, Vernichtung von natürlichem Lebensraum für Mensch und Tier usw...usw...usw...
DAS alles findest Du gut? Ich nicht!
es wird aber sicher eine Definition davon geben, oder muss begründet werden. Nach meiner Einschätzung sehe ich da keinen unlauteren Wettbewerb. Habe aber auch keine Ahnung wie Juristen dies auslegen.
Ich habe nirgends Geschrieben das es ein Geschäftsmodell von Amazon ist. Ich spreche von Geschäftsmodellen im allgemeinem Sinn. Hier im Beispiel das Geschäft der heimischen Supermärkte die Bananen verkaufen.
"Fällt nun der dominante Anbieter (Amazon) aus, hat der Kunde hierfür KEINE Einkaufsmöglichkeit mehr, er bekommt diese Ware einfach nicht mehr."
Sorry ich vergaß, wenn man einmal Bananen aus dem dem Sortiment genommen hat ist es natürlich unmöglich diese später wieder aufzunehmen. Es gibt dann halt einfach keine Bananen mehr!
"UND er kann ggf nur die Ware kaufen, die der dominate Anbieter hat, nichts Anderes! Im klassischen Kapitalismus würde der dominate und und nun einzige Anbieter Hochpreise verlangen bis zu der Höhe, die gerade noch realisierbar ist. UND wer hat nun den Nachteil? Genau, die Kunden! "
Grundsätzlich hat sich jeder dem Wettbewerb zu stellen. Je nach dem in welcher Wirtschaftsform man lebt gibt es dort oder hier Regularien die es steuern oder eben nicht. Und jede Art von Wettbewerb münzt sich in einem Vorteil für die Kunden!
Dominanz bzw. Monopolstellung ist nochmal ein Punkt für sich. Und jede Gesellschaft muss für sich entscheiden wie sie damit umgehen wollen. Wenn aber auch absolute gegen Monopole ist heißt dies schon lange nicht das sich andere nicht dem Wettbewerb stellen müssen.
@zum letzten Absatz
BlaBla
1.) Ich habe nirgends geschrieben das ich Monopolstellung gut heiße!
2.) Sind deine Ausführungen Möglichkeiten aber nicht unausweichliche Schlussfolgerungen. Es kann auch das komplette Gegenteil davon sein. Amazon nutzt dies als Marketing, ergo möchte sie auch das die Plantagen gut damit verdienen, ergo geht es denen besser.
Das findest du nicht toll? Also ich schon!
Merkst selber oder?
Deine Kette umfast so viele weitere Faktoren die hier gar nicht Bestandteil der Diskussion sind, die zusätzlich aber auch Streitbar sind.
Und vollkommen unpassend ist deine Anmerkung
'DAS alles findest Du gut? Ich nicht!'
Eine in sich unschlüssige Argumentationskette (bzw. mit Annahmen vollgespickt die nicht Bestandteil der Diskussion sind) und dann daraus noch auf meine Gesinnung schließen. tztztz
Wie soll ein Händler, der Miete und Angestellte bezahlen muss, damit konkurrieren? Egal zu welchen Preisen er Deine "gemischte Obsttüte" verscheuern will, das "geschenkt" wird er kaum unterbieten können.
Generell machen insbesondere Bananen einen großen Teil des Umsatz bei Supermärkten aus, da ist definitiv keine Möglichkeit andere Alternativen zu entwickeln...
Kugelschreiber werden dir auch an jeder Ecke kostenlos hinterher geworfen, auf Grund dieses unfairen Wettbewerbs mussten schon zich Schreibwarenläden schließen. Tausende Arbeitsplätze sind weggefallen wegen der Kugelschreibermafia(man darf diese nicht mit der Kuchenblechmafia verwechseln)
//Könnte Spuren von Sarkasmus enthalten
Dann hat der Händler keine Existenz-Berechtigung muss entweder dicht machen oder sich neu umorientieren,
Falls ich einen Laden für Leitungswasser eröffnen würde, hätte wohl auch kaum einer Mitleid mit mir das ich damit kaum Kunden anlocken kann. Wenn aber bestehende Geschätsmodelle wegbrechen ist das Geschrei immer ganz groß. Dabei ist dies perse nichts schlechtes, sondern hängt stark von dem warum ab.
Nur weil du erwähnst das meine Argumentation schlecht ist, heißt es schon lange nicht das sie wirklich schlecht ist.
Könnte auch einfach bedeuten das du diese nicht verstehst.
Achtung!
* Bitte beachte das Wort 'Könnte'!
Alles befindet sich nun mal in einem ständig Wandel. Und jeder hat die Aufgabe/Herausforderungen damit um gehen zu müssen.
Mit meinem oberen Kommentare beziehe ich mich unter anderem auf die für mich unlogische Vorstellung von vielen Menschen bezüglich Fairness/Mitleid/Gerechtigkeit
Was für Fleisch sollen die denn noch nehmen, wenn Schweinefleisch für sie tabu ist?
Katze, Pferd, Ratte, Koala? ^^
Und wenn einer wirklich ne Fleischsorte finden würde, die von den Leuten hierzulande gekauft wird, würdens die anderen ja eh nur wieder nachmachen.
"Was für Fleisch sollen die denn noch nehmen, wenn Schweinefleisch für sie tabu ist? Katze, Pferd, Ratte, Koala? ^^"
Genau, das meinte ich mit engstirnig...
Z.B. Lamm, Rind, Ente, Tofu, Fisch ...
"Und wenn einer wirklich ne Fleischsorte finden würde, die von den Leuten hierzulande gekauft wird, würdens die anderen ja eh nur wieder nachmachen."
Dann brauchen wir ja gar nicht mehr Innovationen zu fördern, schließlich wird ja sowieso alles von den anderen nachgemacht ...
Koala klingt interessant, aber da wird es wohl schon am Import scheitern.
"Z.B. Lamm, Rind, Ente, Tofu, Fisch ..."
Ich möchte an der Stelle mal festhalten, Dönerfleisch besteht eigentlich aus Lamm oder Hammel, das ist hier aber keine Massenware. Und dein Kalbfleisch-Döner besteht mehrheitlich aus Rindfleisch. Schweinefleisch-Döner ist gesetzlich verboten, das muss man wenigstens als "Schwein nach Dönerart" umdeklarieren.
Fisch-Dönerspieß ... tut mir leid, das funktioniert nicht.
Bei Tofu hört aber der Spaß auf.
Vegetarische oder vegane Mahlzeit? Kein Thema.
Möchtegern-Fleischimitat? Niemals.
Tomatensalat statt vegane Leberwurst!
Anbieten kann er es, aber es muss anders heißen. Und die meisten werden den "Original-Döner" haben wollen. Es wird sich einfach nicht rechnen.
http://www.laves.niedersachsen.de/startseite/lebensmittel/lebensmittelgruppen/fleisch_fleischerzeugnisse/doener-kebab-oder-hackfleischspie--73724.html
Es gibt sogar ein Gesetz, das verlangt, dass in Leberwurst tatsächlich Leber enthalten ist. Krass, oder?
Was auch immer dein Asiate da aus Schweinefleisch anbietet, er darf es nicht Döner nennen. Was du beim Grillen aufs Rost haust, kannst du auch Schuhsohle nennen, das interessiert keine Behörde, solange du es nicht verkaufst.
Spaß beiseite, finde es gut das Amazon auch mal an die Gesundheit der Mitarbeiter denkt, einfache Lösung: Bananen nur innerhalb des Gebäudes (Pforten Nähe?) verteilen, schon bekommen die normalen Passanten keine mehr und müssen bei den umliegenden Geschäften einkaufen. Kenne die örtlichen Gegebenheiten nicht, aber es werden dort ja wohl nicht nur Amazon Mitarbeiter einkaufen
Außerdem: wenn Amazon dies wohl auch nicht nur für Mitarbeiter anbietet, sondern auch für Passanten, dann sollte das den umliegenden Läden zu denken geben.
Ich finde es sollte eine bessere Möglichkeit geben Arbeitsleistungen gegeneinander zu tauschen als Geld, denn für meinen Geschmack verdienen viel zu viele am Geld ohne, dass diese "viele" einen Mehrwert schaffen - insbesondere die Spekulanten, die das Risiko dann sozialisieren, die Gewinne aber privatisieren.
Wenn man Arbeitsleistung tatsächlich irgendwie monetarisieren könnte ohne, dass der Bankensektor davon profitiert, hätte man selbst auch mit Sicherheit mehr davon. Dann gäbe es eben Arbeitsleistungsressourcen und quasi die echten Ressourcen.
Naja - jedenfalls: schön wäre es.
Seattle hat laut Wikipedia knapp 650000 Einwohner.
In der Metropolregion sind es knapp 3,5 Millionen.
Gehen wir nur von den Bewohnern Seattles aus, sind das gerade einmal 3 Bananen pro Einwohner.
(Habs jetzt mal gerundet.)
Da essen wir Deutschen wohl mehr Bananen. Bei uns würde es den Handel wohl mehr treffen.
Du machst dir die Welt auch ein bisschen zu einfach...
Natürlich sind nur die Supermärkte,Cafes und co in der Nähe der zwei Standorte betroffen, und diese werden wohl weniger als 10000 Kunden abdecken...