Google will Nutzer von Werbeblockern von YouTube aussperren
Der Videodienst YouTube ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken, dabei finanziert sich die Google-Tochter vor allem mit Werbung. Wer diese nicht will, muss ein Abo abschließen. Bisher hat Google Nutzer mit Adblockern nicht ausgeschlossen, doch nun ... mehr...
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Vielen Dank!
Ob Google die Werbeeinblendungen wirklich erhöhen _musste_, weiß vermutlich nur Google selbst. Vielleicht haben sie auch einfach den Hals nicht voll bekommen.
Du kannst dir weder als Internetanbieter noch als RZ-Betreiber noch als Infrastrukturprovider erlauben, ein Netz ohne Zugang zu Google anzubieten, denn das hieße: Kein Google, kein YouTube, kein Android (Auto, TV, regulär), kein Chrome, kein Drive, kein Maps, kein Nest, und selbst das ist nur ein Bruchteil der betroffenen Dienste.
"Der Datenaustausch erfolgt bei den gleichrangigen Partnern aufgrund des beiderseitigen Nutzens in der Regel ohne gegenseitige Abrechnung (Peer). Schließen sich unterschiedlich große Netzbetreiber zusammen, kann es zu Zahlungsforderungen kommen, deren Höhe sich nach der übermittelten Datenmenge richtet (Transit oder Paid Peering)."
https://www.interxion.com/de/glossar/peering
Gewissermaßen.
Aber einerseits wollen Nutzer wenn es geht gar keine Werbung, egal wie kurz.
Und anderseits hätte Youtube nichts gegen viel & lange Werbung UND keine Adblocker.
Lieber Youtube Premium Family über Indien holen. Kostet ca. 2,20€ im Monat.
Nix gegen dich, darfst du gerne so machen, für mich ist das nix.
Und ehrlich, die 2,20€ für 6 Accounts, um damit Werbefrei zu sein und Youtube Music zu haben, sind doch lächerlich!
Wir reden hier von 2,20€ im Monat - das ist doch kein Betrag worüber man reden muss?
Die verdienen sich doppelt und dreifach dumm und dämlich mit Werbung und Tracking für Inhalte, die sie nicht selbst produzieren und ich soll dafür bezahlen?
Wenn davon wenigstens was an die "Inhaltsproduzenten" gehen würden, geht aber nicht.
Bei dir darf der Liter Benzin auch nur 10 Cent kosten und der Döner 1€ ?
Und wenn man verschiedene Betreiber hört, dann ist die Betrachtungszeit eines Premium-Kunden deutlich rentabler, als die eines Werbekunden und noch mehr als eines Blocker-Zuschauers.
Ich z.B. nutze seit Ewigkeiten https://invidious.snopyta.org
Wenn ich das nicht selbst betreibe würde ich da vorsichtig sein, auf jeden Fall nicht anmelden sondern nur anonym schauen.
Scherz beiseite: in der Liste der Instanzen oben sind ausschliesslich vertrauenswürdige Seiten gelistet ("Any public instance that isn't in this list is considered untrustworthy. Use them at your own risk.")
Kürzlich hat sich bei mir das noch installierte YT Vanced auf zwei Geräten verabschiedet. Habe einiges versucht das noch zum Laufe zu bekommen, half immer nur kurzzeitig bis es mich dann wieder ausgesperrt hat. Habe dann ReVanced versucht. Das lief auch nur eine Weile, dann fingen Videos an unendlich lange zu Buffern, auch das ist keine Seltenheit. Abhilfe Möglichkeiten gibts im Netz genug. Am Ende half keine der Optionen.
Nun bin ich auch bei FF mit uBlock gelandet. Ist nicht die schnellste und intuitivste Art yt zu nutzen im Vergleich zu den schönen Vanced Jahren zuvor, aber es tut das nötigste.
Wenn nun aber die Adblocker komplett ausgesperrt werden, sieht es nicht gut aus. Ich hoffe hier wachsen die nächsten Schlangenköpfe schnell nach, die uns mit Lösungen versorgen. Ich gebe den Vorschreibern hier ganz recht. Solange yt einen 5sek Spot bringt war alles ok. 3x 20 sek Spots schau ich mir bei Amazon auch noch an wenn ich dann nen 90 Min Film ansehe. Aber nicht, wenn ich nur durch yt surfe und mir kurze Videos anschaue.
Schade, dass SmartTube Next nicht auf Phones verfügbar ist. Installation via APK habe ich da auch schon versucht, das ist leider keine Lösung.
Aktuell habe ich YouTube ReVanced 18.16.37 -> Aktuell bei Revanced.io -> 18.16.39
YouTube App: 18.18.34
gibt von YouTube ReVanced leider viele verschiedene, teils stark veraltete Quellen.
Am aktuellsten ist aber wohl selbst die App zu Patchen.
Ich hab bei einer schnellen Suche noch 17.xx.xx Version gefunden.
Bei APK Pure ist angeblich 18.03.36 aktuell (von 07.05.2023).
Das FireTV hat jetzt auch Smarttube und das geht auch gut
Der aktuelle ReVanced Manager (1.10) weigert sich leider mein YT zu patchen. Sagt mir ständig das ginge nur wenn das Handy gerootet ist. Die Meldung lautet "feature has not been added yet for non-root.".
Das war bei der alten Version eigentlich noch möglich. Ist keine 2 Monate her da hatte ich das mal gemacht. Werde mein Phone jetzt auch nicht rooten deswegen.
Aber ist auch egal. Ich habe mittlerweile eine ReVanced apk gefunden mit der Version 18.17.43. Die läuft - stand jetzt - tatsächlich mal einwandfrei.
Google sollte einfach die Preise für das Premium Modell senken, dann werden es auch sicherlich wesentlich mehr Leute abschließen.
Der Vergleich hinter etwas, aber mit den Musik- und Filmstreaming-Diensten hat es doch auch geklappt.
Die Content-Mafia war der Meinung, dass damit der Piraterie nicht entgegengewirkt werden kann.
Sie lagen falsch. Der Preis stimmte und die Piraterie ging zurück. Sie ist erst wieder angestiegen, als die Dienste den Hals nicht voll genug bekamen und die Preise immer wieder erhöhten und damit auch nicht aufhören.
12,99 € ist so viel wie z.B. Netflix oder Disney+, aber es inkludiert keine Filme oder Serien, "nur" Content den YouTube nichtmal selbst produziert hat und halt Werbefreiheit + einige nutzlose Features.
Zum Vergleich das Abo bei Spotify kostet 9,99 Euro oder Apple Music für 10,99 Euro.
Somit wenn du dein Musikstreaming auch wechselst, bist du bei deinem Preis.
Kann ich dann nur die 2 € differenz zum reinen Musik Abo zahlen?
Das nehm ich gerne. Ich brauche Music nicht.
Das ist die Hälfte vom Musik abo und sollte daher auch mit Mischkalkualtion passen, wenn das Musik Abo alleine 9,99 € kostet, außer dieses ist bereits massiv überteuert.
Sagen wir Du schaust 25 Videos pro Tag auf YouTube (inkl. Musikvideos, Nachrichten etc.; ohne Shorts), also 750/Monat. Bei 5 € bleiben noch 4,20 € nach Steuern, verteilt auf 750 Aufrufe, macht 0,56 Cent/Video, die sich YouTube und die Creator teilen (45:55 = 0,31 ct/Video).
Sagen wir ein selbstständiger YouTuber schafft pro Woche zwei Videos zzgl. Community-Betreuung etc., also 20-30 Arbeitsstunden/Video (und das ist für besseren Content und größere Communities schon sehr, sehr wenig).
Gehen wir bei Selbstständigen mal von 3.000 €/Monat vor Steuern/SV aus, damit es gerade halbwegs zum Leben reicht: 3.000 € / 0,0031 €/View wären knapp 1 Mio. Views. Das ist vor allem für Nischen-Content schon sportlich.
Wenn du auf Basis deiner Rechnung sagst, dass bei 25 Videos am Tag die 13 Euro realistisch sind, dann sage ich, dass aufgrund meiner Rechnung 6 Euro mehr als genug wären.
Und längere Videos mit mehreren Werbeblöcken musst Du wie einzelne Videos zählen. Bei einem 17-Minuten-Video mit 1x Pre-Roll + 2x Mid-Roll musst Du effektiv 3 Werbeblöcke refinanzieren und nicht nur einen.
Setzen wir jeden Block mal mit ~5 Minuten an, wären das ca. 2 h am Tag. Das werden im Mittel viele schaffen.
Überhaupt ist die Anzahl derer, die tatsächlich Geld verdienen bei Youtube, sehr gering, und die, die dann noch ihre Kosten decken und davon leben können, noch viel geringer.
Nicht irgendwoher schickte Youtube 2022 daher gut 29 Milliarden US-Dollar rein von Werbeeinnahmnen an die Mutter Alphabet - ohne etwaige Abos.
Ferner ist es ein Unterschied, was hochgeladen und was geschaut wird. Sicherlich wird auch viel privates Zeug hochgeladen, das hat dann teilweise 7 Aufrufe in 10 Jahren. Während ein TV-Sender wochentags seine Late-Night-Show in 4-5 Teilen hochlädt, die jeweils 1-2 Mio. Aufrufe binnen weniger Stunden generieren.
Oder anders formuliert: Das, was viel geschaut wird, ist in der Regel auch von Partnern, die mitverdienen.
Welche Quelle hast Du dafür? Ich habe auf die Schnelle nur die Angabe gefunden, dass YouTube 2022 29,24 Mrd. US$ UMSATZ (engl. "revenue") generiert hat. Ich denke Dir als Redakteur muss ich nicht den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn (engl. "Gross/Operating/Net profit") erklären :)
Die 29 Milliarden sind also die reinen Werbeeinnahmen, ohne irgendwelche Betriebskosten für Server, Mitarbeiter und ohne Umsatzbeteiligung für Creator.
YT hat 2021 ausgesagt, dass man in den 3 Vorjahren akkumuliert ca. 30 Mrd. US$ an 2+ Mio. Creator bezahlt hat. | Quelle: https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-08-23/youtube-boasts-30-billion-in-payments-as-creator-wars-heat-up
In den 3 Vorjahren (2018-2020) hat YouTube ein Ad Revenue von zusammen 46,076 Mrd. US$ in den Bilanzen ausgegeben. Also gingen in dem Zeitraum 65,1 % des Ad Revenue an Creator. | Quelle: https://www.statista.com/statistics/289658/youtube-global-net-advertising-revenues/
Kurzum: Von den 29,24 Mrd. US$ konnte YouTube schätzungsweise 10 Mrd. US$ behalten, davon muss man dann erst einmal Rechenzentren und Personal bezahlen, bevor Alphabet etwas bekommt
Es sollte also keine Rolle spielen ob jemand mit Werbung oder mit Premium ein Video anschaut. Für den Kanal gibt es "Mitglieder"-Abos und andere Finanzierungsformen (PP, Affiliate-Marketing, Real-Life Veranstaltungen, Spenden etc.)
Affiliate-Programme haben auf YouTube in den letzten Jahren massiv an Bedeutung verloren, da man auf Mobilgeräten (die locker die Hälfte des Traffics ausmachen) erst einmal die Videobeschreibung öffnen muss.
Für Mitglieder-Abos oder Spenden braucht man dann auch erst einmal eine Community, die das mitmacht. Das klappt in den USA, aber eher nicht im deutschen Sprachraum. Hierzulande dürfen Medien nichts kosten und wer davon nicht leben kann, soll sich einen richtigen Job suchen. Das ist die Durchschnittsmeinung in den Kommentaren, wenn solche Modelle vorgestellt werden.
Am Ende wird es extrem von der Art der Inhalte abhängen. Special Interest hat meist hohe CPM für Anzeigen, aber eben wenig Reichweite. Während eher generische Inhalte (Musikvideo, Let's Play, React) auf der Gewinnerseite mit YT-Premium stehen.
Ich habe mir jetzt über einen ukrianischen VPN Youtube-Premium geholt für ca. 2 € im Monat. Aber 13€ werden die niemals von mir bekommen.
Wettbewerb.
Strom in Deutschland im EU vergleich mit am teuersten.
Internet? Mobilfunk? Überall das gleiche.
Der Markt regelt für sich selbst den Gewinn nicht für den erbraucher die günstigsten Preise.
z.B. Mobilfunk: Die UMTS Frequenzversteigerungen haben soviel Geld gekostet das es die Preise nach oben getrieben hat, was die Nutzerzahlen begrenzt und damit den Ausbau ausgebremst hat.
An diesem Rückstand leiden wir bis heute. Auch wenn LTE/5G und co. sich vieles verbessert hat. Alle 3 Netze sind recht gut (O2) bis sehr gut (Telekom) ausgebaut.
Man bekommt für 20-30€ eine komplett-Flat im O2 Netz. Wir nähern uns dem Ausland immer weiter an.
nuff said ...
In wie fern ist der Alphabet-Konzern der Arbeitgeber der Content-Creator?
Was habe ich verpasst?
Content-Creator sind nach meinem Verständnis des deutschen Rechts Selbständige - sie erzielen/generieren selbständig Einnahmen.
Und wie ist das, wenn man eine Web-Site online stellen (hosten) lassen mag?
Wer zahlt dafür?
In wie fern sind Content-Creator durch den Alphabet-Konzern weisungsgebunden?
Wie häufig wurde bereits offenbart, was Content-Creator durch YouTube-Werbung verdienen?
Das mag überheblich klingen, aber dafür steh ich morgens nicht auf um nicht ins Bett zu pinkeln.
Das Problem ist doch, dass viele Zuschauer mittlerweile wie Parasiten sind: Nehmen, nehmen, nehmen aber nichts geben wollen. Keine Werbung, Sponsorings werden übersprungen, kein YT-Premium, keine Mitgliedschaften, Affiliate-Links in der Beschreibung muss man auf dem Smartphone erst einmal finden... Das funktioniert halt langfristig nicht für Creator und damit nicht für YouTube. Der Schritt aus der News ist also absolut nachvollziehbar.
Hier auf diesem Portal kommten trotz AdBlocker einige Banner zwischen die Abschnitte und an die Seite. Die stören mich nicht, darum sind sie mir auch egal.
Das Problem sind ja die einem teilweise total zumüllenden Ad's wo man regelrecht aufpassen muss wo man klickt und nicht auf ner Werbeseite oder gar ne Abofalle zu tappen.
Zahlen nicht schon ALLE Benutzer bereits mit ihren Daten, die Google und YouTube schonseit Jahren abgreifen?
Es war eher eine offene Frage in den Raum, ich erwarte keine genaue Antwort, weil das unters Geschäftsgeheimnis fällt.
Nur in der Masse sollte man als häufiger Nutzer sich schon Gedanken machen, anstatt hier groß das "Blocken" von Inhalten zu feiern.
Bei Werbung kann man verschiedene Ziele definieren und auch messen. Gerade bei Lebensmitteln, Drogerieartikeln etc. geht es z.B. darum das Produkt in die Köpfe zu bekommen. Wenn man (bzw. die eigenen Kinder) das Produkt das nächste Mal beim Einkaufen sieht, greifen x Prozent zu.
Direkt über einen Ad-Klick einen Verkauf zu generieren, lohnt sich nur für spezielle Produkte. Bei Software-Lizenzen, Video-Coachings oder anderen digitalen Inhalten ohne echte Kosten abseits von etwas Kunden-Support geht das.
Und ganz abseits davon: Es klicken genug Menschen auf Banner. Auf Webseiten meist so 0,2-0,5 %, in der Google-Suche (also z.B. über dem ersten Suchergebnis) kann es auch in Richtung 3-5 % gehen.
Und 70-80 % ist sehr hoch gegriffen. Selbst auf Tech-Webseiten mit sehr versierten Anwendern kommt man selten auf diese Quote. Zumal YouTube mittlerweile viele auf dem Smartphone schauen, wo deutlich weniger Leute AdBlocker installiert haben als am PC.
Da gab es in der Vergangenheit schon viele andere, die es versucht hatten und kläglich gescheitert sind.
Mit Ublock Origin wird das kein Problem sein.
Man muss nur die richtigen Filterregeln erstellen
Es werden URLs sowie teils Webseiten-Elemente mit bestimmten Namensteilen gefiltert, die die Community auf Listen zusammenträgt. Das wars. Da lassen sich relativ einfach Honeypods programmieren, die genau dieses Verhalten erkennen.
Da AdBlocker als Add-On aus guten (Sicherheits-)Gründen auch nur beschränkten Zugriff auf den Browser haben, sitzen die Webseiten im Zweifel immer am längeren Hebel.
Der Filtert die Werbung gleich aus dem Datenstrom heraus, bevor er den Rechner erreicht.
Da Pi Hole den Browser nicht sieht, wird das noch schwieriger.
Die Honeypods sind ja ebenfalls sehr simpel: Man präpariert eine URL so, dass AdBlocker mit Freude darauf anspringen. Schon "728x90" im Dateinamen reicht aus, damit jeder 0815-AdBlocker die Datei blockt. In der Datei ist aber keine Werbung, sondern z.B. eine Variable für ein Script. Wird die nicht gesetzt, weil ein AdBlocker eben die Datei blockiert, hat man den AdBlocker erkannt und sperrt, wie YouTube im Beispiel, den Anwender aus.
Die haben auch alles Mögliche versucht und im Endeffekt wurde es immer recht schnell wieder umgangen.
Und ich denke, das wird auch bei YouTube nicht anders sein.
..werden sie wohl nicht erkennen oder?
die armen superreichen vollgeier müssen ja auch von irgendwas leben...
behämmerte geldgier, pff
Am Ende zahlt man für alle Dienste zusammen fast genau so viel oder auch mehr wie für den Internetzugang selbst.
mein Problem sind die dauerhaften Abos welche nicht mein Nutzungsszenario berücksichtigen...
ich zahle immer, auch wenn ich nicht nutze.
da hat man sich beim Internet dran gewöhnt, an viele Services noch nicht
Es geht darum, dass für alle abonnierte Dienste die Summe höher sein könnte als der des Internetzugangs.
wenn man da 500-1000€ wegen allen möglichen diensten verschwenden muss, weil die betreiber immer mehr rumgeiern und das jeder passieren lässt, läuft da irgendwas ganz böse falsch
Auf der anderen Seite bin ich mal gespannt was es dann wieder für "Lösungen" gibt.
Ich für meinen Teil sehe weder auf dem smart TV, dem Pc/tablet/Handy keine Werbung und schon gar nicht in Youtube, den adblockern sei dank.