Norwegen: Munitions-Produktion für Ukraine durch TikTok behindert
Einer der größten Munitions-Hersteller in Europa, Nammo, würde die Produktion aufgrund des Krieges in der Ukraine gerne ausweiten. Allerdings wird dies nach Angaben des Unternehmens schlicht durch den Social Media-Dienst TikTok verhindert. mehr...
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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Vielen Dank!
Auch wenn der Grund eher ein trauriger ist.
Allerdings bin ich ansonsten bei dir. War am Wochenende in DC und auf den Mahnmalen dort steht immer wieder: "Freedom is not free?. Leider so wahr, aber das werden einige nie verstehen das man mit Diktatoren nicht verhandeln kann.
Wenn man seinen Nachbarn so ärgert, kann ich jetzt auch verstehen, warum Norwegen lieber gestern als morgen in die NATO möchte.
Eventuell einfach die Füße stillhalten, wenn man sich nicht aus eigener Kraft wehren kann? Aber nur Mut! Russland wird noch alles kurz und klein hauen. Hauptsache, vorher wurde viel Geld gescheffelt.
Jetzt mach doch seine gefühlte Wirklichkeit nicht mit Fakten kaputt.
Du bist so böse... ;-)
Mein Fehler!
Dann wird wohl die NATO die schützende Hand über die Produktion halten.
"Niemand hat gesagt ..."
Wie ist das eigentlich mit CO2 Fußabdruck und Klimaretten? Warum klebt sich Greta nicht auf der tictoc-Zufahrt fest. Sollte der Sch..ß etwa so Systemrelevant sein? Eine Welt ohne tictoc kann ich mir eher vorstellen, als eine ohne Verteidigungstechnik.
In Norwegen wird der überwiegende Teil des el. Stroms aus Wind- und Wasserkraft erzeugt.
Dabei fällt kein CO2 an. Deshalb ist weiterer Zubau schwierig ohne die Landschaft weiter zuzubauen.
Norwegen ist auch ein Beispiel dafür dass el. Strom aus regenerativen Quellen nicht teuer sein muss, immerhin zahlen die Bürger dort umgerechnet nur 10 Cent/kWh, das Gewerbe noch weniger.
Ja, aber nur weil der Großteil des Stroms mit Wasserkraft erzeugt wird und die Leistung der Wasserkraftwerke nun mal völlig problemlos und ohne besondere Kosten an den Verbrauch und die völlig chaotische Erzeugung der Solar- und Windkraftwerke angepasst werden kann. Das ist bei anderen "alten" Arten von Kraftwerken (Atom-, Kohle, etc.) nicht der Fall und führt dort zu den erheblich höheren Gestehungskosten in den letzten 1-2 Jahrzehnten (und nicht wie mache glauben eine Preisexplosion bei Kohle oder Brennstäben).
Ja, Strom aus regenerativen Quellen kann günstig sein, aber nicht wenn man auf Wind und Solar setzt, die mal mehr erzeugen als Deutschland verbraucht und ein anderes mal nicht mal 10% des Bedarfs decken können, so dass man letztendlich nach wie vor 100% der benötigten Leistung in Form von konventionellen Kraftwerken vorhalten muss und diese ständig wie ein Irrer hoch- und runterfährt, obwohl diese Kraftwerke nicht dauf ausgelegt sind, weil die Erneuerbaren Vorrang haben. DAS kostet Geld.
Wirklich brauchen tut man weder das eine, noch das andere.
Wenn alle wirklich was dagegen getan hätten, wäre der "Krieg" nach wenigen Stunden beendet.
Aber ne, keiner hat "eier" in der Hose, alle sagen nur "du du, böser Junge, lass das"
Und schmeißen dem Opfer "Lollis" hin zur "Unterstützung"
Selbst wenn 10 kleine kommen, wird es für einen großen auch schwer.
Aber um den Frieden für 80% zu wahren, müssen 10% leiden.
Aber dass TikTok hier Schuld dran sein soll, dass das Werk nicht erweitert werden kann, ist schon ein sehr weit hergeholtes Framing. Es hatte einfach als erstes die Baugenehmigung für sein Datenzentrum erhalten, das hat mit der Munitionsfabrik erstmal wenig zu tun.
Trotzdem wünsche ich mir, dass hier die Munitionsfabrik priorisiert wird. Es kann doch nicht im Interessere Europas sein, dass chinesische Staatskonzerne immer mehr Fuß hier fassen und die Demokratie unterwandern?
Wenn dieses Unternehmen Munition an einen Drittstaat wie die Ukraine verkaufen möchten können sie das tun, die Produktion müssen sie aber an einen Ort verlagern an dem dies kurzfristig möglich ist.