Erstmals seit langer Zeit ist ein neuer Hersteller von x86-CPUs am Start
Während sich viel Aufmerksamkeit um die Entwicklungen im Mobile-Bereich dreht, kommt plötzlich das Segment für klassische x86-Prozessoren ordentlich in Bewegung: Nicht nur, dass AMD plötzlich wieder ordentlich mitspielt, es kommt erstmals seit ... mehr...
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Vielen Dank!
Die Abhängigkeit von diesem Staat macht einem Sorgen und dennoch kann man ihn dafür nur bewundern.
Man hats wohl vergessen. Es ist natürlich niemand von irgend jemand abhängig. Wäre mir auch völlig neu das es Handelstransaktionen zwischen China und USA gibt.
Natürlich gibt es Abhängigkeiten. Worüber man streiten kann ist wer von wem stärker abhängig ist.
Btw. Die FED ist stark von der Privatwirtschaft gelenkt.
Solange es keine Kompatibiltitätsprobleme (hatte in den 90ern mal einen Cyrix - war einfach nur das Grauen!!) gibt, stelle ich mir das sehr interessant vor!
Ich hatte auch einen, aber mir fällt kein Problem ein!
Wenn man aber sieht wie Intel aktuell zu straucheln beginnt und das nur weil sein "kleiner Konkurrent" AMD langsam wieder erstarkt und es intel volkommen unerwartet getroffen hat.
Den Technologieaustausch mit den Chinesen halte ich auch für sinnvoll, dass ist ein effektiver Weg Intels Marktanteil in China zu schwächen. In Deutschland würden wir auch lieber unsere eigenen Prozessoren einsetzen, wenn wir es könnten.
Allein die Tatsache, dass jedes US-Amerikanische IT Unternehmen (betrifft bestimmt alle Länder) im Interesse des eigenen Landes handeln muss, bestätigt die eingebauten Backdoors.
Nein, kein Linux!
Linux bezeichnet streng genommen den Kernel. Das OS (GNU) ist von Richard Stallman. Und der kommt aus den USA.
KDE 4.irgendwas läuft auch auf Windows oder BSD. Das macht diese Betriebssysteme aber auch nicht mehr (oder weniger) europäisch. (noch ein Haar... )
Darüber hinaus... Ist KDE ein Teil des Betriebssystems? Genauso gut könntest du anführen, das LXDE aus Taiwan stammt. Bzw. dort gestartet wurde. Oder irgend ein anderer Desktop...
Wird KDE ausschließlich in Europa entwickelt? Meines Wissens ist die Entwickler-Community ziemlich bunt gemischt.
Zudem würde ich KDE nicht unbedingt als Teil des Betriebssystems bezeichnen. Ist halt 'n fancy Desktop für das OS (den ich selbst auch nutze.. bzw. richtiger wäre ja mittlerweile KDE Plasma) aber ein optionales Paket, das dem Betriebssystem übergestülpt wird und eine GUI bereitstellt. (verdammt... Haaaaare! :-D)
Klar, es gibt dutzende GNU Linux Programme und Teile, die aus Deutschland und/oder Europa stammen. Das liegt liegt ja auch im Open Source Gedanken. Macht es das zu einem eigenem europäischen System? (Um nochmal auf den Eingangspost von bebe1231 zurück zu kommen) Ich denke nicht. Wobei ich mir die Frage stelle, warum man ein europäisches OS eigentlich bräuchte... Außer Inkompatibilitäten und problematischem Datenaustausch würde ich mir davon nicht all zuviel versprechen.
Wie auch immer...
Initiiert wurde GNU (dem ein Kernel fehlte....) über'n Teich und wird international entwickelt. Und ich denke, das ist auch gut so. :-)
Nicht von Windows täuschen lassen und auch nicht davon, daß heutzutage alles in einen Topf gekippt wird.
Also in meiner kleinen Welt gehört alles, was zu Booten dazu gehört zum BS. Der Kernel sorgt dafür, dass alle Komponenten untereinander kommunzieren können, auf die Hardware zugreifen, etc... Alleine lässt sich der Kernel nicht booten.
Der Kernel mag der Kern des Betriebssystems sein (daher der Name), aber er ist nicht das Betriebsystem an sich. Ohne Geraffel drumherum, wirst du's schwer haben, den Linux Kernel zu booten oder den von Windows, BSD, MacOS...
(Denke, das ist der Punkt, wo wir nicht zusammen kommen, bzw. wo wir uns missverstehen.)
1.) Richard Stallman entwickelte ein OS auf Basis von UNIX.
2.) Dieses OS nannte er GNU
3.) GNU hatte keinen Kernel.
4.) Der Linux Kernel sollte übergangsweise diese Lücke füllen.
5.) Das daraus resultierende OS nannte man GNU Linux.
Umgangssprachlich wird das (wie ihr das auch tut) auch als Linux bezeichnet, was aber eigentlich nur den Kernel bezeichnet. (gefällt Stallman gar nicht)
6.) Stallman entwickelte einen Kernel namens Hurd und baut ihn in in GNU ein.
7.) Das Ergebnis nennt sich GNU Hurd, fand aber nicht die gleiche Verbreitung, wie GNU Linux. (Stallman ist traurig)
Auch hier nachzulesen: https://de.wikipedia.org/wiki/GNU
Linux ist ein Kernel. Hurd ist ein Kernel. GNU (mit Linux oder Hurd Kernel) ein OS. ;)
Ist Haarspalterei, aber das erwähnte ich bereits mehrfach.
Sorry, soll kein Angriff sein. Und ich kann Dich sogar bis zu einem gewissen Punkt verstehen: momentan wird jeder Keks Betriebssystem genannt, egal ob es das ist oder nicht; ähnlich wie plötzlich alles zu "Malware" geworden ist, ohne Rücksicht darauf, was es vielleicht tatsächlich sein könnte.
Nehmen wir daher mal als Beispiel DOS. Wenn man den PC startet, macht DOS nicht viel mehr, als einen direkten Weg zu schaffen, damit der Benutzer mit der Hardware kommunizieren kann. Unter DOS kann man mit "copy Datei LPT1:" drucken, weil nichts anderes passiert, daß die Datei gelesen wird und Byte für Byte über den Druckerport geschickt wurde... welcher diese verstehen mußte (was Drucker zu der Zeit noch taten und aktulle PS/PDF-Drucker immer noch können sollten).
Unter Linux ist das ähnlich in /dev, da kann man das auch machen. Allerdings liegen da inzwischen mehrere Abstraktionsebenen zwischen (was ursprünglich auch unter Linux noch nicht der Fall war).
Der ganze Rest sind Anwendungen und Tools... und eine Shell. Unter DOS war das command.com. Unter Linux gibt es viele, die bekannteste ist bash als Nachfolger von sh.
copy unter DOS war Teil der command.com. cp unter Linux ist entweder eine eigene Applikation (Teil der coreutils) oder Teil einer integrierten Shell wie busybox. Sie sind aber nicht Teil des Betriebssystems. Wenn Du einen Linuxkernel hernimmst und eine Datei, die "richtig" kompiliert ist (sodaß der Linuxkernel die verstehen und ausführen kann) dann kannst Du den Linuxkernel einfach booten und über Kernelparameter sagen, daß er diese Datei als init laden soll (cf. SystemV). Mehr braucht Linux nicht; genaugenommen braucht es nicht mal den Initprozeß, nur kann man dann nicht mit dem OS interagieren.
X ist eine Anwendung. KDE ist auch eine Anwendung mit Abhängigkeiten zu X und allen möglichen anderen Anwendungen und Bibliotheken.
Und konqueror ist eine Anwendung mit Abhängigkeiten zu KDE.
Dasselbe für GNOME, Enlightenment, XFCE und was weiß ich nicht.
Unter Windows ist das ganz genauso, nur hat man hier mit WindowsNT schon recht früh angefangen, die Trennung von OS und Anwendungen zu verwischen. Windows startet bereits mit winload.exe, hal.dll und ntkrnl.exe (die zur HAL passen muß. Problem: damit kann man noch nichts anfangen. Man könnte, wenn man das wirklich wollen würde, eine Shell bauen, die mit dieser Umgebung bereits zufrieden ist...allerdings könnte man das Ergebnis nicht "Windows" nennen, wie wir es gewohnt sind, weil die Betriebs*umgebung* an dieser Stelle einfach noch fehlt.
Und anders herum gilt das natürlich ebenso. Wir haben nur offensichtlich unterschiedliche Vorstellungen davon, was ein OS ist. :-)
Ich seh das so:
Du brauchst immer um den Kernel herum noch das eine oder andere Geraffel, damit du mit deinem Betriebssystem irgendwas sinnvolles anstellen kannst. Sonst ist es eben "nur" ein Kernel. Das mag auch eine Binary sein, wie von dir selbst erwähnt. Da könntest du sicherlich alle Möglichen Sachen drinnen implementieren. Zum Beispiel einen BASIC-Interpreter um einfach nur irgend ein beklopptes Beispiel zu nennen. Damit wärst du dann zu keiner anderen Distribution, die auf den Linux-Kernel aufsetzt kompatibel. Ich würde das dann als ein eigenes OS bezeichnen. Du nicht?
Letztendlich ist der Kernel auch nur eine Software, wenn auch mit einer besonders wichtigen Funktion. Und wie du im Falle von Gnu Hurd /Gnu Linux siehst, ist auch der austauschbar. (Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg... Hurd ist ja immer noch weit davon entfernt, tatsächlich einsetzbar zu sein, viele Programme lassen sich gar nicht dagegen bauen... Und dann gab's da noch seinen Vorgänger... den Mach Kernel...).
Du wirst schon zugeben müssen, dass zu einem Betriebssystem mehr zählt, als nur der Kernel. Und ja, die Grenze verwischt immer mehr, das ist richtig. Zumal im Beispiel von Linux ja auch immer mehr Funktionalität in den Kernel wandert.
Weitestgehend entspricht meine Vorstellung von einem OS dem, was hier steht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebssystem
Mein Cyrix 686er hatte ordentlich Dampf. Danach kam ein K6-2 von AMD. Gutes Teil.
cyrix (cyrix)
->
geode (zuerst natural ..., dann amd)
->
fusion (amd bis 2017, aktuelle gibs [noch] nicht)
du hast ja recht, amd hats nur aufgekauft und cyrix hats fast ein jahrzehnt vorher entwickelt.
ich wollte damit auch nur den punkt "verbessern" oder "informativ erweitern", bei dem du die amd geode mit "immer noch kaufen" ein wenig verjüngt hast. ;)
den nachfolger, also amd fusion, kann man heutzutage ja noch kaufen, die geode wird man nur mehr bei ebay oder so finden.
Jeder Chiphersteller darf heute x86-Prozessoren bauen... aber es dürfen dafür eben nur Features und Befehlssätze genutzt werden welche lizenz-frei genutzt werden können.
Wenn ich mal von 20 Jahren Patentlaufzeit ausgehe - ok, ich bin kein Jurist der sich mit Patentrecht im Detail auskennt -
dann darf nur der x86-Basisbefehlssatz und der MMX-Befehlssatz genutzt werden, ab nächstem Jahr dürfte der SSE1-Befehlssatz genutzt werden - und die CPU wäre auf 32 Bit limitiert,
weil für den 64 Bit-Modus noch Patentschutz gilt.
Unter diesem Gesichtspunkt könnte ein alternativer Anbieter ohne Lizenzgebühren zu zahlen nur eingeschränkt nutzbare CPU fertigen,
bedenkt man doch dass mittlerweile sehr viel x86-Software CPUs mit SSE2-Befehlssatz voraussetzt.
...und ohne 64 Bit-Modus wäre eine CPU höchstens noch für Büro-PC u. dergleichen verwendbar.
Konkurrenz belegt das Geschäft.