Windows 7: Fehler sperrt ältere Intel & AMD-CPUs bei Updates aus
InfoWorld-Blog Woody on Windows unter Berufung auf Forum-Posts bei der niederländischen Website Tweakers.net berichten, hatten jüngst einige Nutzer von Rechnern mit älteren Prozessoren das Problem, dass sie nicht mehr auf Windows Update zugreifen können. Sie erhielten eine Meldung, laut der ihr Prozessor für die neueste Ausgabe von Windows entwickelt worden sei und sie deshalb keine Updates für das von ihnen verwendete Windows 7 installieren könnten.
Diese Meldung zur Update-Sperre stammt von einem alten Pentium-Chip
Normalerweise soll diese Meldung nur bei Rechnern auftauchen, die mit den neuesten Intel-Chips laufen, weil Microsoft deren Nutzer dazu bringen will, statt Windows 7 oder 8.1 nur das neue Windows 10 einzusetzen. Das Problem bei den jetzt von der Update-Sperre betroffenen Anwendern ist aber, dass ihre Rechner keineswegs mit neuester Hardware ausgerüstet sind.
Siehe auch: Nicht unterstützte Hardware: Windows 10-Zwang für neue CPUs gestartet
So war in einem Fall ein bereits 2009 erschienener Intel Pentium E5400 Dualcore betroffen, während in einem anderen Fall ein aus der Intel "Bay Trail"-Serie stammender Celeron J1900 mit der Update-Sperre in Konflikt geriet, der bereits 2013 auf den Markt kam. Die beiden Intel-Prozessoren unterstützen nach Angaben des Chipherstellers ausdrücklich Windows 7, doch Microsofts Hardware-Erkennung war da offenbar anderer Meinung.
Eine weitere höchst kuriose Meldung aus den Niederlanden betrifft scheinbar sogar eine Grafikkarte und nicht etwa eine CPU. So wurde offenbar bei einer im Juni letzten Jahres eingeführten AMD Radeon RX480 Grafikkarte ebenfalls der Bezug von Updates unter Windows 7 mit dem gleichen Hinweis verweigert. Die Basis dieses Systems ist ein bereits 2009 erschienener Amd Phenom II X4 955 Black Edition, also ebenfalls ein keineswegs zur jüngsten CPU-Generation gehöriger Chip.
Warum diesen eindeutig älteren Systemen die Installation von Updates über Windows Update unter Windows 7 verweigert wurde, ist vollkommen unklar. Ein möglicher Weg, diesen Fehler zu umgehen, ist wohl die Verwendung des kürzlich von einem unabhängigen Entwickler veröffentlichten Workarounds, mit dem die CPU-Prüfung umschifft werden kann.
Wie das Siehe auch: Nicht unterstützte Hardware: Windows 10-Zwang für neue CPUs gestartet
So war in einem Fall ein bereits 2009 erschienener Intel Pentium E5400 Dualcore betroffen, während in einem anderen Fall ein aus der Intel "Bay Trail"-Serie stammender Celeron J1900 mit der Update-Sperre in Konflikt geriet, der bereits 2013 auf den Markt kam. Die beiden Intel-Prozessoren unterstützen nach Angaben des Chipherstellers ausdrücklich Windows 7, doch Microsofts Hardware-Erkennung war da offenbar anderer Meinung.
Eine weitere höchst kuriose Meldung aus den Niederlanden betrifft scheinbar sogar eine Grafikkarte und nicht etwa eine CPU. So wurde offenbar bei einer im Juni letzten Jahres eingeführten AMD Radeon RX480 Grafikkarte ebenfalls der Bezug von Updates unter Windows 7 mit dem gleichen Hinweis verweigert. Die Basis dieses Systems ist ein bereits 2009 erschienener Amd Phenom II X4 955 Black Edition, also ebenfalls ein keineswegs zur jüngsten CPU-Generation gehöriger Chip.
Warum diesen eindeutig älteren Systemen die Installation von Updates über Windows Update unter Windows 7 verweigert wurde, ist vollkommen unklar. Ein möglicher Weg, diesen Fehler zu umgehen, ist wohl die Verwendung des kürzlich von einem unabhängigen Entwickler veröffentlichten Workarounds, mit dem die CPU-Prüfung umschifft werden kann.
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