Statt Werbeblocker: Google straft Seiten mit aggressiver Werbung ab
teilte Google-Produktmanager Doantam Phan mit. Denn der Sinn dessen lag darin, mehr Seitenbetreiber dazu zu bringen, überhaupt erst einmal Smartphone-optimierte Angebote bereitzustellen. Das ist nun der Fall: 85 Prozent der Seiten würden die Anforderungen erfüllen, hieß es.
Stattdessen wird Google seinen Algorithmus demnächst generell abändern und ein nutzerfreundliches Verhalten der Betreiber von Mobile-Seiten selbst belohnen. Das bedeutet konkret, dass all jene Anbieter mit einer Herabstufung in den Ergebnislisten rechnen müssen, die ihre Nutzer mit Werbeeinblendungen nerven, die auf Mobilgeräten den Content übermäßig blockieren. Vor allem Pop-ups und Layer, die sich komplett über den eigentlichen Content legen und die Seite selbst nur verwendbar machen, wenn die Anzeige weggeklickt wird, müssen damit rechnen, keine gute Position mehr zubekommen.
Wie Phan ausführte, sei der Algorithmus allerdings schlau genug, nicht alle Layer, die sich über den Inhalt legen, in gleicher Weise abzustrafen. Insbesondere die verbreiteten Cookie-Informationen, die der Nutzer ebenso erst wegklicken muss, die aber gesetzliche Vorgaben erfüllen, sollen nicht zu einer Herabstufung führen. Gleiches gilt beispielsweise für Abfragen von Login-Daten, die in einer solchen Form eingeblendet werden.
Google gibt den Seitenbetreibern noch etwas Zeit, ihre Angebote auf entsprechende Werbeeinblendungen zu überprüfen. Den Angaben zufolge soll das Update für die Algorithmen der Suchmaschine ab dem 10. Januar des neuen Jahres seine Wirkung entfalten.
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Bisher hat Google den Nutzern mit Smartphones Webseiten empfohlen, die gut für die Nutzung auf den Endgeräten geeignet sind. Dafür wurde der zusätzliche Vermerk "Für Mobilgeräte" bei entsprechenden Suchergebnissen angezeigt. Dieser wird nun nach zwei Jahren wieder entfernt, Stattdessen wird Google seinen Algorithmus demnächst generell abändern und ein nutzerfreundliches Verhalten der Betreiber von Mobile-Seiten selbst belohnen. Das bedeutet konkret, dass all jene Anbieter mit einer Herabstufung in den Ergebnislisten rechnen müssen, die ihre Nutzer mit Werbeeinblendungen nerven, die auf Mobilgeräten den Content übermäßig blockieren. Vor allem Pop-ups und Layer, die sich komplett über den eigentlichen Content legen und die Seite selbst nur verwendbar machen, wenn die Anzeige weggeklickt wird, müssen damit rechnen, keine gute Position mehr zubekommen.
Wie Phan ausführte, sei der Algorithmus allerdings schlau genug, nicht alle Layer, die sich über den Inhalt legen, in gleicher Weise abzustrafen. Insbesondere die verbreiteten Cookie-Informationen, die der Nutzer ebenso erst wegklicken muss, die aber gesetzliche Vorgaben erfüllen, sollen nicht zu einer Herabstufung führen. Gleiches gilt beispielsweise für Abfragen von Login-Daten, die in einer solchen Form eingeblendet werden.
Google gibt den Seitenbetreibern noch etwas Zeit, ihre Angebote auf entsprechende Werbeeinblendungen zu überprüfen. Den Angaben zufolge soll das Update für die Algorithmen der Suchmaschine ab dem 10. Januar des neuen Jahres seine Wirkung entfalten.
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