Razer Blade 2016: Quadcore-CPU & GeForce GTX 970M im Ultrabook-Format
Intel Core i7-6700HQ Quadcore-Prozessor und eine Nvidia GeForce GTX 970M Grafikeinheit zusammen mit einem QHD+-Display in einem nichtmal ganz 18 Millimeter dicken Gehäuse wieder - selbst manches Ultrabook ist dicker.
Hinzu kommen Features wie das Chrome Keyboard, das dank farbiger LEDs eine individuelle Beleuchtung aller Tasten ermöglicht, das Aluminiumgehäuse, Thunderbolt-3-Support inklusive der Möglichkeit zum Anschluss des externen Grafikkarten-Gehäuses Razer Core per USB Type-C und der Verzicht auf die werkseitige Vorinstallation der Software von Drittanbietern.
Technisch setzt Razer mit dem Blade für das Jahr 2016 einmal mehr ganz oben an. So wird hier der Core i7-6700HQ von Intel mit vier Kernen und einem Basistakt von 2,6 Gigahertz sowie bis zu 3,5 GHz per Turbo verbaut und mit 16 Gigabyte DDR4-Arbeitsspeicher kombiniert. Hinzu kommen schnelle PCI-Express-SSDs mit 256 oder 512 Gigabyte Speicher und eben die mit ganzen sechs Gigabyte eigenem Speicher versehen Nvidia GeForce GTX 970M Zusatzgrafikeinheit.
Das 14-Zoll-Display hat einen Touchscreen und arbeitet mit 3200x1800 Pixeln, wobei es sich in diesem Fall um ein IGZO-Panel von Sharp handelt, das mit einer normalen RGB-Streifenmatrix daherkommt und dementsprechend eine enorm hohe Bildqualität bietet. Gigabit-WLAN, Bluetooth 4.1, Dolby 7.1-Sound und zwei auf den Nutzer gerichtete Stereolautsprecher gehören ebenfalls zur Ausstattung - auf einen Ethernet-Port verzichtet Razer.
Darüber gibt es drei USB-3.0-Ports und USB-Type-C-Anschlüsse, eine 2-Megapixel-Webcam und einen HDMI-Port von voller Größe. Der hier fest verbaute Akku bietet immerhin 70 Wattstunden, wobei Razer wohl wissentlich offen lässt, wie lange das Blade damit durchhalten soll. Alles zusammen steckt in einem 1,93 Kilogramm schweren Gehäuse. Das Razer Blade kann zunächst in den USA vorbestellt werden, wobei der Hersteller einen Preis von 1999 Dollar für das Einstiegsmodell nennt. Die Auslieferung soll zumindest in den Staaten ab April anlaufen.
Das Razer Blade 2016 soll erneut möglichst viel Leistung in einem kompakten Design unterbringen. Dabei hat der Hersteller das Gerät nach eigenen Angaben komplett überarbeitet, wobei es weiterhin möglichst kompakt bleiben soll. So finden sich ein Hinzu kommen Features wie das Chrome Keyboard, das dank farbiger LEDs eine individuelle Beleuchtung aller Tasten ermöglicht, das Aluminiumgehäuse, Thunderbolt-3-Support inklusive der Möglichkeit zum Anschluss des externen Grafikkarten-Gehäuses Razer Core per USB Type-C und der Verzicht auf die werkseitige Vorinstallation der Software von Drittanbietern.
Technisch setzt Razer mit dem Blade für das Jahr 2016 einmal mehr ganz oben an. So wird hier der Core i7-6700HQ von Intel mit vier Kernen und einem Basistakt von 2,6 Gigahertz sowie bis zu 3,5 GHz per Turbo verbaut und mit 16 Gigabyte DDR4-Arbeitsspeicher kombiniert. Hinzu kommen schnelle PCI-Express-SSDs mit 256 oder 512 Gigabyte Speicher und eben die mit ganzen sechs Gigabyte eigenem Speicher versehen Nvidia GeForce GTX 970M Zusatzgrafikeinheit.
Das 14-Zoll-Display hat einen Touchscreen und arbeitet mit 3200x1800 Pixeln, wobei es sich in diesem Fall um ein IGZO-Panel von Sharp handelt, das mit einer normalen RGB-Streifenmatrix daherkommt und dementsprechend eine enorm hohe Bildqualität bietet. Gigabit-WLAN, Bluetooth 4.1, Dolby 7.1-Sound und zwei auf den Nutzer gerichtete Stereolautsprecher gehören ebenfalls zur Ausstattung - auf einen Ethernet-Port verzichtet Razer.
Darüber gibt es drei USB-3.0-Ports und USB-Type-C-Anschlüsse, eine 2-Megapixel-Webcam und einen HDMI-Port von voller Größe. Der hier fest verbaute Akku bietet immerhin 70 Wattstunden, wobei Razer wohl wissentlich offen lässt, wie lange das Blade damit durchhalten soll. Alles zusammen steckt in einem 1,93 Kilogramm schweren Gehäuse. Das Razer Blade kann zunächst in den USA vorbestellt werden, wobei der Hersteller einen Preis von 1999 Dollar für das Einstiegsmodell nennt. Die Auslieferung soll zumindest in den Staaten ab April anlaufen.
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